Josef Magnus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „„“ durch „"“)
Zeile 32: Zeile 32:
 
* [[Zwei Hähne]], Herrnau, 1969
 
* [[Zwei Hähne]], Herrnau, 1969
 
* [[Zwei Hunde]], Herrnau, 1969
 
* [[Zwei Hunde]], Herrnau, 1969
* [[Plastik und Mosaik vor dem Salzburger Landesarchiv|„Bücherturm“ („Bücherberg“ oder „Archivturm“)]] aus bronziertem Steinguss, am Vorplatz des [[Landesarchiv]]s, 1970  
+
* [[Plastik und Mosaik vor dem Salzburger Landesarchiv|"Bücherturm“ ("Bücherberg“ oder "Archivturm“)]] aus bronziertem Steinguss, am Vorplatz des [[Landesarchiv]]s, 1970  
 
* Zement-Polyester-Skulptur "Die Strömung" an der [[Tauernautobahn]] zwischen den Fahrbahnen vor dem [[Ofenauer Tunnel (Tauernautobahn)|Ofenauer Tunnel]], ca. 1974
 
* Zement-Polyester-Skulptur "Die Strömung" an der [[Tauernautobahn]] zwischen den Fahrbahnen vor dem [[Ofenauer Tunnel (Tauernautobahn)|Ofenauer Tunnel]], ca. 1974
 
* Plastik "[[Büste Alexander von Humboldt|Alexander von Humboldt]]", 1977
 
* Plastik "[[Büste Alexander von Humboldt|Alexander von Humboldt]]", 1977
Zeile 47: Zeile 47:
 
Datei:Denkmal Anton Aicher.jpg|Denkmal für [[Anton Aicher]] (* 1859, † 1930) im Mirabellgarten
 
Datei:Denkmal Anton Aicher.jpg|Denkmal für [[Anton Aicher]] (* 1859, † 1930) im Mirabellgarten
 
Datei:Denkmal_Mooserboden.jpg|Ehrenmal auf dem [[Mooserboden]].
 
Datei:Denkmal_Mooserboden.jpg|Ehrenmal auf dem [[Mooserboden]].
File:Mainz_Ballplatz_Drei-M%C3%A4dchen-Brunnen.jpg|„Määnzer Mädcher“, Drei-Mädchen-Brunnen in Mainz
+
File:Mainz_Ballplatz_Drei-M%C3%A4dchen-Brunnen.jpg|"Määnzer Mädcher“, Drei-Mädchen-Brunnen in Mainz
 
</gallery>
 
</gallery>
 
=== weitere Bilder ===
 
=== weitere Bilder ===

Version vom 21. Februar 2023, 20:28 Uhr

Prof. Josef Magnus (* 26. Mai 1909 in Heidenoldendorf/Lippe, Deutschland; † 25. April 2005) war Bildhauer.

Leben

Bereits im Alter von 13 Jahren war Magnus Vollwaise geworden. Er wuchs bei Verwandten auf und verbrachte seine Jugend in Hallein. Nach der Ausbildung bei Professor Jakob Adlhart (Bildhauer) in Hallein studierte er zehn Semester Bildhauerei an der Berliner Akademie und in Rom. Während des Zweiten Weltkrieges wurden seine Ateliers in Berlin und Straßburg zerstört. Magnus verlor seine gesamten Werke. 1994 kehrte Josef Magnus nach Salzburg zurück. Hier wiederholte sich die Zerstörung seiner Werke auf tragische Weise. Am 12. Oktober 1992 zerstörte ein Brand das Atelier in Hellbrunn, viele der Werke wurden vernichtet. Magnus ließ sich aber dadurch nicht entmutigen, vielmehr sah er den Wiederaufbau als eine neue Herausforderung und als Neubeginn seines künstlerischen Wirkens.

Sein Hobby waren der Garten und die Betreuung der Vögel, auch nahm er laufend künstlerische Verschönerungen an seinem Haus vor.

Auszeichnungen

Werke

Bildergalerie

Werke:

weitere Bilder

 Josef Magnus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen