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Johann Nepomuk Fleischl empfing am [[28. August]] [[1814]] die Priesterweihe. Ab [[1838]] war er als [[Dekanat Stuhlfelden|Dechant]] in [[Stuhlfelden]] tätig, Ende [[1840]] erhielt er den Titel „fürsterzbischöflicher Geistlicher Rat“. Er wurde am [[26. Juni]] [[1846]] als dienstältester Kuratkanoniker zum [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Stiftsdechant von Seekirchen]] bestellt, nachdem zuvor [[Georg Franz Gilowski]] dem Stift als Administrator bis zum Tod des nicht mehr zurechnungsfähigen [[Mathias Rumpler]] vorgestanden war.
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Johann Nepomuk Fleischl empfing am [[28. August]] [[1814]] die Priesterweihe. Ab [[1838]] war er als [[Dekanat Stuhlfelden|Dechant]] in [[Stuhlfelden]] tätig, Ende [[1840]] erhielt er den Titel "fürsterzbischöflicher Geistlicher Rat“. Er wurde am [[26. Juni]] [[1846]] als dienstältester Kuratkanoniker zum [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Stiftsdechant von Seekirchen]] bestellt, nachdem zuvor [[Georg Franz Gilowski]] dem Stift als Administrator bis zum Tod des nicht mehr zurechnungsfähigen [[Mathias Rumpler]] vorgestanden war.
    
Während Fleischls Amtszeit wurde die [[Stadtpfarrkirche zum hl. Petrus Seekirchen|Stiftskirche]] mit Hilfe des [[Erzbischof]]s [[Maximilian Josef von Tarnóczy]] renoviert. Auch bemühte sich Fleischl − vergebens − um die Aufwertung des Kollegiatstifts zu einem echten Stiftskapitel.
 
Während Fleischls Amtszeit wurde die [[Stadtpfarrkirche zum hl. Petrus Seekirchen|Stiftskirche]] mit Hilfe des [[Erzbischof]]s [[Maximilian Josef von Tarnóczy]] renoviert. Auch bemühte sich Fleischl − vergebens − um die Aufwertung des Kollegiatstifts zu einem echten Stiftskapitel.