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[[1927]] ließ Maria Hauser das Anwesen zu einem 28-Betten-Hotel mit angeschlossenem Gasthof ausbauen. Ende des Jahres wurden Pläne für eine Höhenstraße auf den Gaisberg erarbeitet und [[1928]], nach 40 Betriebsjahren, die [[Gaisbergbahn]] eingestellt. Die neue [[Gaisbergstraße|Autostraße]] auf den Gaisberg wurde [[1929]] eröffnet.  
 
[[1927]] ließ Maria Hauser das Anwesen zu einem 28-Betten-Hotel mit angeschlossenem Gasthof ausbauen. Ende des Jahres wurden Pläne für eine Höhenstraße auf den Gaisberg erarbeitet und [[1928]], nach 40 Betriebsjahren, die [[Gaisbergbahn]] eingestellt. Die neue [[Gaisbergstraße|Autostraße]] auf den Gaisberg wurde [[1929]] eröffnet.  
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Nachdem die Brüder Hauser aufgrund ihrer Tätigkeit als [[Skilehrer]] als „Profis“ eingestuft wurden und deshalb bei den Olympischen Spielen nicht teilnehmen durften, gingen die beiden [[1936]] in die Vereinigten Staaten von Amerika und betätigten sich im ''W. A. Harrimans Skizentrum "Ketchum"'' in Sun Valley als Skilehrer. Während Hans Hauser vorerst in den USA blieb und sich auch dort verheiratete, kehrte Max [[1939]] wieder in die Heimat zurück und half seiner Mutter in der schwierigen Zeit während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] bei der Führung des Hotels und der angeschlossen Landwirtschaft.  
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Nachdem die Brüder Hauser aufgrund ihrer Tätigkeit als [[Skilehrer]] als "Profis“ eingestuft wurden und deshalb bei den Olympischen Spielen nicht teilnehmen durften, gingen die beiden [[1936]] in die Vereinigten Staaten von Amerika und betätigten sich im ''W. A. Harrimans Skizentrum "Ketchum"'' in Sun Valley als Skilehrer. Während Hans Hauser vorerst in den USA blieb und sich auch dort verheiratete, kehrte Max [[1939]] wieder in die Heimat zurück und half seiner Mutter in der schwierigen Zeit während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] bei der Führung des Hotels und der angeschlossen Landwirtschaft.  
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Am [[1. Februar]] [[1949]] wurden das Hotel und der Gasthof durch einen Brand völlig zerstört; nur das Wirtschaftsgebäude und die Stallungen konnten von der Feuerwehr gerettet werden. Das Alpenhotel wurde neu erbaut und konnte bereits am [[2. Oktober]] [[1949]], von nun an unter der Leitung von Max Hauser und seiner Frau Berty, mit einer Kapazität von 33 Zimmern, wieder eröffnet werden. Am [[14. Oktober]] [[1954]] wurden die ersten  Fernsehapparate im {{PAGENAME}} und im Café „Engeljähringer“ in Salzburg-[[Maxglan]] aufgestellt.
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Am [[1. Februar]] [[1949]] wurden das Hotel und der Gasthof durch einen Brand völlig zerstört; nur das Wirtschaftsgebäude und die Stallungen konnten von der Feuerwehr gerettet werden. Das Alpenhotel wurde neu erbaut und konnte bereits am [[2. Oktober]] [[1949]], von nun an unter der Leitung von Max Hauser und seiner Frau Berty, mit einer Kapazität von 33 Zimmern, wieder eröffnet werden. Am [[14. Oktober]] [[1954]] wurden die ersten  Fernsehapparate im {{PAGENAME}} und im Café "Engeljähringer“ in Salzburg-[[Maxglan]] aufgestellt.
    
[[1968]] wurde der neu konstruierte, hauseigene Skilift eröffnet. Daneben fanden bis [[1969]] Modernisierungsarbeiten (Einbau von Badezimmer und WC in den Gästezimmern usw.) und die Errichtung eines eigenen Swimmingpools statt. Max Hauser übergab den Hotelbetrieb [[1980]] an seinen Sohn Hermann und dessen Gattin Anneliese, die [[1983]] das bereits aufgelassene Wirtschaftsgebäude im ländlichen Stil neu erbauten und darin sechs Appartements einrichteten.  
 
[[1968]] wurde der neu konstruierte, hauseigene Skilift eröffnet. Daneben fanden bis [[1969]] Modernisierungsarbeiten (Einbau von Badezimmer und WC in den Gästezimmern usw.) und die Errichtung eines eigenen Swimmingpools statt. Max Hauser übergab den Hotelbetrieb [[1980]] an seinen Sohn Hermann und dessen Gattin Anneliese, die [[1983]] das bereits aufgelassene Wirtschaftsgebäude im ländlichen Stil neu erbauten und darin sechs Appartements einrichteten.