Herbert Trapp: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1961]] erwarb er das 500 Jahre alte Bauernhaus Hintergasteig im Gemeindegebiet von [[Puch]] bei [[St. Jakob am Thurn]], das er originalgetreu renovierte und auch bewirtschaftete. Dort verbrachte der Künstler zusammen mit seiner Lebensgefährtin [[Meta Mettig-Ellenberger]] die letzten Jahre. Gemeinsam mit dem Salzburger Künstler [[Walter Meierhofer]] betrieb er dort eine eigene Bronzegießerei<ref>Quelle [http://dorfzeitung.com/archives/6594. dorfzeitung.com]</ref>.  
 
[[1961]] erwarb er das 500 Jahre alte Bauernhaus Hintergasteig im Gemeindegebiet von [[Puch]] bei [[St. Jakob am Thurn]], das er originalgetreu renovierte und auch bewirtschaftete. Dort verbrachte der Künstler zusammen mit seiner Lebensgefährtin [[Meta Mettig-Ellenberger]] die letzten Jahre. Gemeinsam mit dem Salzburger Künstler [[Walter Meierhofer]] betrieb er dort eine eigene Bronzegießerei<ref>Quelle [http://dorfzeitung.com/archives/6594. dorfzeitung.com]</ref>.  
  
[[1960]] wurde neben dem [[Schrannenmarkt]] in der Salzburger [[Neustadt]] ein Marktbrunnen mit der Brunnenfigur die „Marktfrau“ von ihm als Nutzbrunnen errichtet, bei  dem  sich die Marktfrauen ihre Kübel mit Wasser füllen konnten<ref>Quelle [http://www.stadt-salzburg.at/internet/bildung_kultur/stadtgeschichte_332250/aus_der_geschichte_332264/plaetze_maerkte/vom_wochenmarkt_am_platzl_zum_schrannenm_212352.htm  www.stadt-salzburg.at]</ref>. [[1969]] trat er der von [[Josef Zenzmaier]] gegründeten “Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer” bei, zu der neben ihm auch [[Peter Wiener|Peter H. Wiener]], [[Peter Schwaighofer]] und [[Guido Friedl]] gehörten.  
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[[1960]] wurde neben dem [[Schrannenmarkt]] in der Salzburger [[Neustadt]] ein Marktbrunnen mit der Brunnenfigur die "Marktfrau“ von ihm als Nutzbrunnen errichtet, bei  dem  sich die Marktfrauen ihre Kübel mit Wasser füllen konnten<ref>Quelle [http://www.stadt-salzburg.at/internet/bildung_kultur/stadtgeschichte_332250/aus_der_geschichte_332264/plaetze_maerkte/vom_wochenmarkt_am_platzl_zum_schrannenm_212352.htm  www.stadt-salzburg.at]</ref>. [[1969]] trat er der von [[Josef Zenzmaier]] gegründeten “Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer” bei, zu der neben ihm auch [[Peter Wiener|Peter H. Wiener]], [[Peter Schwaighofer]] und [[Guido Friedl]] gehörten.  
  
 
Herbert Trapp ist nicht mit der [[Trapp-Familie]] verwandt.
 
Herbert Trapp ist nicht mit der [[Trapp-Familie]] verwandt.

Version vom 21. Februar 2023, 17:56 Uhr

Herbert Trapp (* 18. April 1936 in Freilassing, Oberbayern; † 11. April 2004) war ein in Salzburg lebender Bildhauer.

Leben

Herbert Trapp verbrachte seine Kindheit in Salzburg-Aigen. Er besuchte die Fachschule für Holz- und Steinbearbeitung in Hallein, die er 1954 abschloss.

1961 erwarb er das 500 Jahre alte Bauernhaus Hintergasteig im Gemeindegebiet von Puch bei St. Jakob am Thurn, das er originalgetreu renovierte und auch bewirtschaftete. Dort verbrachte der Künstler zusammen mit seiner Lebensgefährtin Meta Mettig-Ellenberger die letzten Jahre. Gemeinsam mit dem Salzburger Künstler Walter Meierhofer betrieb er dort eine eigene Bronzegießerei[1].

1960 wurde neben dem Schrannenmarkt in der Salzburger Neustadt ein Marktbrunnen mit der Brunnenfigur die "Marktfrau“ von ihm als Nutzbrunnen errichtet, bei dem sich die Marktfrauen ihre Kübel mit Wasser füllen konnten[2]. 1969 trat er der von Josef Zenzmaier gegründeten “Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer” bei, zu der neben ihm auch Peter H. Wiener, Peter Schwaighofer und Guido Friedl gehörten.

Herbert Trapp ist nicht mit der Trapp-Familie verwandt.

Der Trapp-Hof wurde 2005 von Daniell Porsche gekauft und als Paracelsus-Hof der Paracelsus-Schule angegliedert.

Werke

Quellen

Einzelnachweise