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Laut [[Franz Michael Vierthaler|Vierthaler]] schenkte Fürsterzbischof Schrattenbach den Atlas seinem Weg- und Baukommissär [[Johann Elias von Geyer]] und den Globus der Universität. Dieser wurde bald mit Staub und Moder bedeckt, der Atlas nach dem Tode Geyers am [[28. April]] [[1791]] öffentlich versteigert; Hofrat [[Joachim Ferdinand von Schidenhofen]] erstand ihn um 7 [[Florin|fl]] 80 kr.  
 
Laut [[Franz Michael Vierthaler|Vierthaler]] schenkte Fürsterzbischof Schrattenbach den Atlas seinem Weg- und Baukommissär [[Johann Elias von Geyer]] und den Globus der Universität. Dieser wurde bald mit Staub und Moder bedeckt, der Atlas nach dem Tode Geyers am [[28. April]] [[1791]] öffentlich versteigert; Hofrat [[Joachim Ferdinand von Schidenhofen]] erstand ihn um 7 [[Florin|fl]] 80 kr.  
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Danach verlieren sich die Spuren dieses Werkes während der [[Salzburg unter Napoleon|napoleonischen Kriege]]. Ebenso gilt Fürstallers „Große Generalkarte des Erzstiftes Salzburg“ seit 1802 aus der Salzburger Geheimen Hofkanzlei als verschollen.
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Danach verlieren sich die Spuren dieses Werkes während der [[Salzburg unter Napoleon|napoleonischen Kriege]]. Ebenso gilt Fürstallers "Große Generalkarte des Erzstiftes Salzburg“ seit 1802 aus der Salzburger Geheimen Hofkanzlei als verschollen.
    
Kurios bei diesem Erdglobus. Fürstaller zeichnete [[Bramberg am Wildkogel|Bramberg]] gleichrangig mit anderen ''Weltstädten'' darauf ein; und er siedelte die ''Periacei Salisburgenes'' (Umwohner Salzburgs) im ''Großen Ozean'' (südlich der ''Terra Incognita Borrealis'') an.
 
Kurios bei diesem Erdglobus. Fürstaller zeichnete [[Bramberg am Wildkogel|Bramberg]] gleichrangig mit anderen ''Weltstädten'' darauf ein; und er siedelte die ''Periacei Salisburgenes'' (Umwohner Salzburgs) im ''Großen Ozean'' (südlich der ''Terra Incognita Borrealis'') an.