[[1874]] übernahm Carl Tomaselli die Geschäftsleitung des ''Cafés Tomaselli'', das er nach dem Tod seiner Eltern [[1887]] erbte und mit seiner Frau Elise, geborene Leiler, weiterführte. Sie war als Frau Tomaselli ein echtes "Stück Salzburg"<ref>Zitat aus der [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'', Seite 328</ref> und Förderin des [[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Museums Carolino Augusteum]]. | [[1874]] übernahm Carl Tomaselli die Geschäftsleitung des ''Cafés Tomaselli'', das er nach dem Tod seiner Eltern [[1887]] erbte und mit seiner Frau Elise, geborene Leiler, weiterführte. Sie war als Frau Tomaselli ein echtes "Stück Salzburg"<ref>Zitat aus der [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'', Seite 328</ref> und Förderin des [[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Museums Carolino Augusteum]]. |