Änderungen

K
Textersetzung - „„“ durch „"“
Zeile 12: Zeile 12:  
Als erster Besitzer des in der [[Müllner Hauptstraße]] gelegenen Objektes wurde [[1548]] ein Christoph Lawircher genannt. Später ging das Wirtshaus in das Eigentum der evangelischen Familie Fraislich über, die im Zuge der [[Protestantenvertreibung]] zur Auswanderung gezwungen wurden und den Gasthof an die Eheleute Stingl verkauften. [[1629]] fand sich die Gaststätte im Besitz einer Anna Prambsteindl.  
 
Als erster Besitzer des in der [[Müllner Hauptstraße]] gelegenen Objektes wurde [[1548]] ein Christoph Lawircher genannt. Später ging das Wirtshaus in das Eigentum der evangelischen Familie Fraislich über, die im Zuge der [[Protestantenvertreibung]] zur Auswanderung gezwungen wurden und den Gasthof an die Eheleute Stingl verkauften. [[1629]] fand sich die Gaststätte im Besitz einer Anna Prambsteindl.  
   −
[[1692]] erwarb der Wirt Andreas Krimpelstätter das Haus und führte den Gasthof gemeinsam mit seiner Frau rund ein halbes Jahrhundert lang. Auf ihn geht der heutige Name der traditionsreichen Gaststätte zurück, die bis dahin und auch noch lange danach als „Gasthof zum weißen Schwanen“ firmierte. [[1875]] kam das Gasthaus in den Besitz des Rupert Strähuber, nach dessen Ableben führte ab [[1903]] seine Witwe den Betrieb weiter.
+
[[1692]] erwarb der Wirt Andreas Krimpelstätter das Haus und führte den Gasthof gemeinsam mit seiner Frau rund ein halbes Jahrhundert lang. Auf ihn geht der heutige Name der traditionsreichen Gaststätte zurück, die bis dahin und auch noch lange danach als "Gasthof zum weißen Schwanen“ firmierte. [[1875]] kam das Gasthaus in den Besitz des Rupert Strähuber, nach dessen Ableben führte ab [[1903]] seine Witwe den Betrieb weiter.
   −
[[1958]] erwarb die [[Augustiner Bräu Kloster Mülln OG]] das Anwesen und verpachtete das Wirtshaus [[1968]] an Günter Essl, der den Betrieb mit seiner Familie bewusst traditionell führte. [[2005]] pachteten die aus dem [[Pinzgau]] stammenden Brüder Erich, Hannes und Walter Bachmann sowie deren Cousin Ernst Zabernig über die "Bachmann-Buam GmbH" den Braugasthof. Die Brüder Bachmann führten bereits von [[1993]] bis [[2003]] den [[Pitterkeller]] und betrieben auch das Heurigenlokal [[Weinstöckl]]“, das Szenelokal [[Hell]]“ am [[Rudolfskai]] und das Restaurant „Urbanides“ in Linz.
+
[[1958]] erwarb die [[Augustiner Bräu Kloster Mülln OG]] das Anwesen und verpachtete das Wirtshaus [[1968]] an Günter Essl, der den Betrieb mit seiner Familie bewusst traditionell führte. [[2005]] pachteten die aus dem [[Pinzgau]] stammenden Brüder Erich, Hannes und Walter Bachmann sowie deren Cousin Ernst Zabernig über die "Bachmann-Buam GmbH" den Braugasthof. Die Brüder Bachmann führten bereits von [[1993]] bis [[2003]] den [[Pitterkeller]] und betrieben auch das Heurigenlokal "[[Weinstöckl]]“, das Szenelokal "[[Hell]]“ am [[Rudolfskai]] und das Restaurant "Urbanides“ in Linz.
    
==Eigentumsverhältnisse==
 
==Eigentumsverhältnisse==