| − | Wallack war mit Josefine Wallack verheiratet. Sie war eine altösterreichisches Beamtentochter, deren Vater Heizhausingenieur in Prerau in er Olmützer Region in [[Tschechien]] war. Sie absolvierte die Lizealschule in Mährisch-Ostrau, wo sie Musterschülerin war, und besuchte anschließend mit gleichem Erfolg die Handelsakademie am Hammerlingsplatz in Wien. In Wien lernten sich die beiden kennen. Da Wallack gleich zu Beginn des [[Ersten Weltkrieg]]s einrücken musste, verkürzten sie ihre Verlobungszeit und in Pola (Pula, Kroatien) fand die Kriegshochzeit statt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19350901&query=%22Josefine+Wallack%22&ref=anno-search&seite=12 ANNO], „Neues Wiener Journal“, Ausgabe vom 1. September 1935, Seite 12</ref> | + | Wallack war mit Josefine Wallack verheiratet. Sie war eine altösterreichisches Beamtentochter, deren Vater Heizhausingenieur in Prerau in der Olmützer Region in [[Tschechien]] war. Sie absolvierte die Lizealschule in Mährisch-Ostrau, wo sie Musterschülerin war, und besuchte anschließend mit gleichem Erfolg die Handelsakademie am Hammerlingsplatz in Wien. In Wien lernten sich die beiden kennen. Da Wallack gleich zu Beginn des [[Ersten Weltkrieg]]s einrücken musste, verkürzten sie ihre Verlobungszeit und in Pola (Pula, Kroatien) fand die Kriegshochzeit statt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19350901&query=%22Josefine+Wallack%22&ref=anno-search&seite=12 ANNO], „Neues Wiener Journal“, Ausgabe vom 1. September 1935, Seite 12</ref> |
| | Sie hatte für ihren Mann und die Glocknerstraße als Sekretärin, technische Assistentin und Managerin in einer Person gearbeitet. Von Wallack wurde sie immer wieder als „treueste Stütze“, „bester Kamerad“ oder als sein „stiller, ungenannter Adjutant“ bezeichnet. Anlässlich der Eröffnung der Großglockner Hochalpenstraße am [[3. August]] [[1936]] wurde sie mit dem „Goldenen Verdienstzeichen“ ausgezeichnet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fst&datum=19350806&query=%22Josefine+Wallack%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], „Freie Stimmen“, Ausgabe vom 6. August 1935, Seite 3</ref> | | Sie hatte für ihren Mann und die Glocknerstraße als Sekretärin, technische Assistentin und Managerin in einer Person gearbeitet. Von Wallack wurde sie immer wieder als „treueste Stütze“, „bester Kamerad“ oder als sein „stiller, ungenannter Adjutant“ bezeichnet. Anlässlich der Eröffnung der Großglockner Hochalpenstraße am [[3. August]] [[1936]] wurde sie mit dem „Goldenen Verdienstzeichen“ ausgezeichnet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fst&datum=19350806&query=%22Josefine+Wallack%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], „Freie Stimmen“, Ausgabe vom 6. August 1935, Seite 3</ref> |