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Mautmühlen standen mit ihrer Lizenz somit im Gegensatz zu den bäuerlichen [[Gmachlmühle]]n, die nur vom Besitzer oder von den Besitzern benutzt werden durften. Sie waren in der Regel größer als die kleinen Gmachlmühlen und konnten größere Mengen an Getreide annehmen und verarbeiten.
 
Mautmühlen standen mit ihrer Lizenz somit im Gegensatz zu den bäuerlichen [[Gmachlmühle]]n, die nur vom Besitzer oder von den Besitzern benutzt werden durften. Sie waren in der Regel größer als die kleinen Gmachlmühlen und konnten größere Mengen an Getreide annehmen und verarbeiten.
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Ein Beispiel für eine ehemalige Mautmühle ist die [[Bindermühle]] in [[Weißbach bei Lofer]] – heute ein Sägewerk, die bereits in der ersten Hälfte des [[16. Jahrhundert]]s urkundlich Erwähnung findet. Eine weitere ehemalige Mautmühle – heute ein Zuhaus - existiert heute noch unter der Bezeichnung [[Hollwegermühle]] in [[Anif]]. Im [[Pongau]] stand eine gewerbliche Mautmühle in [[Seelacken]] bei [[St. Veit im Pingau]].
 
Ein Beispiel für eine ehemalige Mautmühle ist die [[Bindermühle]] in [[Weißbach bei Lofer]] – heute ein Sägewerk, die bereits in der ersten Hälfte des [[16. Jahrhundert]]s urkundlich Erwähnung findet. Eine weitere ehemalige Mautmühle – heute ein Zuhaus - existiert heute noch unter der Bezeichnung [[Hollwegermühle]] in [[Anif]]. Im [[Pongau]] stand eine gewerbliche Mautmühle in [[Seelacken]] bei [[St. Veit im Pingau]].
  
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