Ferdinand Piëch soll 1970 vor dem Rennen im Kreis seiner Fahrer gefragt haben „Will einer von euch heute die 400 [km/h] knacken?“. Es wollte aber keiner. Denn der „Porsche 971“ war ein furchteinflößender Zwölfzylinder, vor dem sogar hartgesottene Rennfahrer einen ordentlichen Respekt zeigten. Mit dem Porsche war man bei den „24 Stunden von Le Mans“ mit Tempo 380 unterwegs. Bei 380 km/h begann sich das Fahrzeug allerdings auf der fast sechs Kilometer langen Geraden von Hunaudières für kurze Augenblicke leicht von der Fahrbahn abzuheben. Was würde dann erst bei Tempo 400 passieren? | Ferdinand Piëch soll 1970 vor dem Rennen im Kreis seiner Fahrer gefragt haben „Will einer von euch heute die 400 [km/h] knacken?“. Es wollte aber keiner. Denn der „Porsche 971“ war ein furchteinflößender Zwölfzylinder, vor dem sogar hartgesottene Rennfahrer einen ordentlichen Respekt zeigten. Mit dem Porsche war man bei den „24 Stunden von Le Mans“ mit Tempo 380 unterwegs. Bei 380 km/h begann sich das Fahrzeug allerdings auf der fast sechs Kilometer langen Geraden von Hunaudières für kurze Augenblicke leicht von der Fahrbahn abzuheben. Was würde dann erst bei Tempo 400 passieren? |