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Der Sohn von Trainerlegende [[Walter Mayer]] wurde bereits im Juniorenalter mehrmals österreichischer Meister und bestritt am [[8. Jänner]] [[1998]] in Ramsau sein erstes Weltcuprennen, das er als 74. beendete. Ende 1998 sorgte er  mit drei Top10 Platzierungen an drei Tagen für Aufsehen, wobei er am [[29. Dezember]] [[1998]] in Kitzbühel im Sprint mit Platz 4 sein bestes Weltcupresultat erreichte.
 
Der Sohn von Trainerlegende [[Walter Mayer]] wurde bereits im Juniorenalter mehrmals österreichischer Meister und bestritt am [[8. Jänner]] [[1998]] in Ramsau sein erstes Weltcuprennen, das er als 74. beendete. Ende 1998 sorgte er  mit drei Top10 Platzierungen an drei Tagen für Aufsehen, wobei er am [[29. Dezember]] [[1998]] in Kitzbühel im Sprint mit Platz 4 sein bestes Weltcupresultat erreichte.
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Vor der Saison [[2001]] spekulierte Mayer mit Einsätzen im Biathlon und unterzog sich eines Schusstrainings.
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Vor der Saison [[2001]] spekulierte Mayer mit Einsätzen im [[Biathlon]] und unterzog sich eines Schusstrainings.
    
Nach zwei unspektakulären Saisonen erreichte er zu Beginn des Olympiawinters [[2002]] wieder vier Top10 Platzierungen und qualifizierte sich für die Spiele in [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Salt Lake City]]. Dort scheiterte er als 21. jedoch an der Finalqualifikation im Sprint-Bewerb. Kurz danach geriet er gemeinsam mit seinem Vater in den Verdacht des Blutdopings. Marc Mayer durfte zwar die Saison [[2003]] bestreiten, nahm auch an der WM teil, doch im Mai 2003 wurde er vom FIS-Vorstand rückwirkend vom [[8. Februar]] [[2002]] bis zum [[20. März]] [[2005]] suspendiert. Der Grund: Die von Walter Mayer praktizierte Entnahme, nachfolgende Ozonbehandlung und Wiederzuführung des Blutes habe zu einer Leistungssteigerung geführt. Sämtliche Resultate seit Salt Lake City wurden ihm aberkannt. Vor dem internationalen Sportgerichtshof in Lausanne erhielt Mayer dann aber am [[2. September]] [[2003]] Recht und durfte mit Oktober 2003 wieder in den Weltcup zurückkehren.
 
Nach zwei unspektakulären Saisonen erreichte er zu Beginn des Olympiawinters [[2002]] wieder vier Top10 Platzierungen und qualifizierte sich für die Spiele in [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Salt Lake City]]. Dort scheiterte er als 21. jedoch an der Finalqualifikation im Sprint-Bewerb. Kurz danach geriet er gemeinsam mit seinem Vater in den Verdacht des Blutdopings. Marc Mayer durfte zwar die Saison [[2003]] bestreiten, nahm auch an der WM teil, doch im Mai 2003 wurde er vom FIS-Vorstand rückwirkend vom [[8. Februar]] [[2002]] bis zum [[20. März]] [[2005]] suspendiert. Der Grund: Die von Walter Mayer praktizierte Entnahme, nachfolgende Ozonbehandlung und Wiederzuführung des Blutes habe zu einer Leistungssteigerung geführt. Sämtliche Resultate seit Salt Lake City wurden ihm aberkannt. Vor dem internationalen Sportgerichtshof in Lausanne erhielt Mayer dann aber am [[2. September]] [[2003]] Recht und durfte mit Oktober 2003 wieder in den Weltcup zurückkehren.