Nach zwei unspektakulären Saisonen erreichte er zu Beginn des Olympiawinters [[2002]] wieder vier Top10 Platzierungen und qualifizierte sich für die Spiele in [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Salt Lake City]]. Dort scheiterte er als 21. jedoch an der Finalqualifikation im Sprint-Bewerb. Kurz danach geriet er gemeinsam mit seinem Vater in den Verdacht des Blutdopings. Marc Mayer durfte zwar die Saison [[2003]] bestreiten, nahm auch an der WM teil, doch im Mai 2003 wurde er vom FIS-Vorstand rückwirkend vom [[8. Februar]] [[2002]] bis zum [[20. März]] [[2005]] suspendiert. Der Grund: Die von Walter Mayer praktizierte Entnahme, nachfolgende Ozonbehandlung und Wiederzuführung des Blutes habe zu einer Leistungssteigerung geführt. Sämtliche Resultate seit Salt Lake City wurden ihm aberkannt. Vor dem internationalen Sportgerichtshof in Lausanne erhielt Mayer dann aber am [[2. September]] [[2003]] Recht und durfte mit Oktober 2003 wieder in den Weltcup zurückkehren. | Nach zwei unspektakulären Saisonen erreichte er zu Beginn des Olympiawinters [[2002]] wieder vier Top10 Platzierungen und qualifizierte sich für die Spiele in [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Salt Lake City]]. Dort scheiterte er als 21. jedoch an der Finalqualifikation im Sprint-Bewerb. Kurz danach geriet er gemeinsam mit seinem Vater in den Verdacht des Blutdopings. Marc Mayer durfte zwar die Saison [[2003]] bestreiten, nahm auch an der WM teil, doch im Mai 2003 wurde er vom FIS-Vorstand rückwirkend vom [[8. Februar]] [[2002]] bis zum [[20. März]] [[2005]] suspendiert. Der Grund: Die von Walter Mayer praktizierte Entnahme, nachfolgende Ozonbehandlung und Wiederzuführung des Blutes habe zu einer Leistungssteigerung geführt. Sämtliche Resultate seit Salt Lake City wurden ihm aberkannt. Vor dem internationalen Sportgerichtshof in Lausanne erhielt Mayer dann aber am [[2. September]] [[2003]] Recht und durfte mit Oktober 2003 wieder in den Weltcup zurückkehren. |