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Von entscheidender strategischer Bedeutung war seine Positionierung der Wirtschaftskammer als herausragender Bildungsträger für die Wirtschaft Salzburgs. „Wirtschaftskammer-Bildung“ ist eine besondere Erfolgsgeschichte „made by Wolfgang Gmachl“. Mit der [[Berufsinformationsmesse]] „bim“ wurde ein Vorzeigemodell für die grenzüberschreitende Bildungsinformation geschaffen, die AHA!-Bildungsberatung wird alljährlich von tausenden Schulabgängern genutzt, das [[Wirtschaftsförderungsinstitut]] baute seine Position als Marktführer in der berufsorientierten Weiterbildung aus, die [[Tourismusschulen Salzburg - Kleßheim]], die ihm besonders wichtig waren, haben mittlerweile so viele Schüler wie noch nie.
 
Von entscheidender strategischer Bedeutung war seine Positionierung der Wirtschaftskammer als herausragender Bildungsträger für die Wirtschaft Salzburgs. „Wirtschaftskammer-Bildung“ ist eine besondere Erfolgsgeschichte „made by Wolfgang Gmachl“. Mit der [[Berufsinformationsmesse]] „bim“ wurde ein Vorzeigemodell für die grenzüberschreitende Bildungsinformation geschaffen, die AHA!-Bildungsberatung wird alljährlich von tausenden Schulabgängern genutzt, das [[Wirtschaftsförderungsinstitut]] baute seine Position als Marktführer in der berufsorientierten Weiterbildung aus, die [[Tourismusschulen Salzburg - Kleßheim]], die ihm besonders wichtig waren, haben mittlerweile so viele Schüler wie noch nie.
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Vor allem aber ist die [[Fachhochschule Salzburg|Fachhochschule Urstein]] mit der "Akademie Schloss Urstein" und der im [[Schloss Urstein]] angesiedelten Forschungsgesellschaft engst mit dem Namen Wolfgang Gmachl verbunden. „Es ist der visionären Kraft und Hartnäckigkeit Dr. Gmachls zu danken, dass Salzburg heute eine Fachhochschule an einem Top-Standort mit weit überregionaler Bedeutung vorweisen kann. Gmachl setzte auf Bildung wie keiner seiner Vorgänger und erreichte damit eine Art Alleinstellungsmerkmal der WK Salzburg im Reigen der anderen Landeskammern“, hob Präsident [[Julius Schmalz|Schmalz]] in seiner Würdigung hervor.
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Vor allem aber ist die [[Fachhochschule Salzburg|Fachhochschule Urstein]], deren Aufsichtsratsvorsitzender Gmachl von [[2005]] bis [[2008]] war, mit der "Akademie Schloss Urstein" und der im [[Schloss Urstein]] angesiedelten Forschungsgesellschaft engst mit dem Namen Wolfgang Gmachl verbunden. „Es ist der visionären Kraft und Hartnäckigkeit Dr. Gmachls zu danken, dass Salzburg heute eine Fachhochschule an einem Top-Standort mit weit überregionaler Bedeutung vorweisen kann. Gmachl setzte auf Bildung wie keiner seiner Vorgänger und erreichte damit eine Art Alleinstellungsmerkmal der WK Salzburg im Reigen der anderen Landeskammern“, hob Präsident [[Julius Schmalz|Schmalz]] in seiner Würdigung hervor.
    
Wolfgang Gmachl erneuerte die Wirtschaftskammer auch in baulicher Hinsicht: Das [[Wirtschaftsförderungsinstitut Salzburg|WIFI]] wurde erweitert, die Tourismusschulen Salzburg - [[Tourismusschule Kleßheim|Kleßheim]] und das Schulhotel [[Grand Park Hotel Bad Hofgastein]] in [[Bad Hofgastein]] wurden ausgebaut und erneuert und das Hauptgebäude am [[Julius-Raab-Platz]] und die WKS-Bezirksstellen renoviert. Ende des Jahres 2006 wurde mit dem „Haus für Wirtschaft, Bildung und Arbeit“ in [[Tamsweg]] das Schlussstück in dieser Kette verwirklicht.
 
Wolfgang Gmachl erneuerte die Wirtschaftskammer auch in baulicher Hinsicht: Das [[Wirtschaftsförderungsinstitut Salzburg|WIFI]] wurde erweitert, die Tourismusschulen Salzburg - [[Tourismusschule Kleßheim|Kleßheim]] und das Schulhotel [[Grand Park Hotel Bad Hofgastein]] in [[Bad Hofgastein]] wurden ausgebaut und erneuert und das Hauptgebäude am [[Julius-Raab-Platz]] und die WKS-Bezirksstellen renoviert. Ende des Jahres 2006 wurde mit dem „Haus für Wirtschaft, Bildung und Arbeit“ in [[Tamsweg]] das Schlussstück in dieser Kette verwirklicht.
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