Volksschule Unken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1864]] wurde die Schule zweiklassig. Der Unterricht der zweiten Klasse fand im alten Mauthaus, dem späteren Kaufhaus Buchmayer statt. Ab [[1872]] wurde das neue Schulhaus errichtet und [[1875]] eingeweiht. [[1898]] wurde die Schule dreiklassig.
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[[1909]] wurde das Schulhaus elektrifiziert.
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[[1942]] wurde für eine fünfte Klasse das Dachgeschoss ausgebaut. [[1949]] wurde die Schule sechsklassig.
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[[1964]] wurde eine Zentralheizung eingebaut.
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[[1992]] erfolgte ein großzügiger Umbau des Schulgebäudes. Die Schule bekam einen Werkraum, ein Musikzimmer, eine Turnhalle, eine Schulbibliothek und einen Schulgarten mit Kletterturm.
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* [[1632]]–1666: [[Sebastian Illmauer]] (Mesner, Organist und Schulhalter)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/unken/TFBTRBSTBIA/?pg=412 Sterbebuch der Pfarre Unken, Band Ia, S. 420.]</ref>
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* [[1666]]?–1688: [[Johann Illmauer (Unken)|Johann Illmauer]] (Mesner und Schulhalter<!--?-->)
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* (1701)?–1712: [[Thomas Hörbst]]<!--=Thoman Hatz?--><ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/unken/STBI+B/?pg=130 Sterbebuch der Pfarre Unken, Band Ib, S. 125.]</ref> (Schulmeister)
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* [[1712]]–1747: [[Paul Illmauer]] (Mesner und Schulhalter)
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* [[1747]]–1764: [[Johann Illmauer senior]] (Mesner, Schulhalter und Organist)
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* [[1764]]–1802: [[Johann Illmauer junior]] (Schulhalter, Mesner und Krämer)
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* [[1802]]–1828: [[Joseph Fuchs]] (Schulhalter und Mesner)
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* [[1828]]–1869: [[Alois Fuchs (Unken)|Alois Fuchs]] (Schulhalter, Organist und Mesner)
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* [[1870]]–1880: [[Karl Wegmayer]]
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* [[1880]]–1887: [[Hans Windbichler]]
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* [[1888]]–1895: OL [[Johann Haslwanter]]
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* [[1895]]–1923: OL [[Friedrich Huber (Oberlehrer)|Friedrich Huber]]
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* [[1923]]–1934: [[Michael Kaiser]] (seit 1930 Direktor)
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* [[1934]]–1935: [[Franziska Schlecht]] (provisorisch)
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* [[1935]]–1963: OL [[Heinrich Müller (Volksschuldirektor)|Heinrich Müller]]
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* [[1963]]–1964: [[Margarethe Hauser]]
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* [[1964]]–1986: [[Anton Kollbauer]]
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* [[1986]]–1992: [[Josef Friedl]]
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* [[1992]]–1994: [[Michaela Linzbauer]]
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* [[1994]]–2003?: [[Elisabeth Grammel]]
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* seit [[2003]]: [[Charlotte Bergner]]
  
 
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== Fußnoten ==
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* [https://www.unken.co.at/dorf/die-volksschule-unken Christine Becker: ''Die Unkener Schule, erbaut 1872'']
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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
 +
* [[Ludwig Hohenwarter|Hohenwarter, Ludwig]] (Red.): ''Bei uns in Unken. Vergangenes und Gegenwärtiges aus einem Dorf inner Gebirg''. Gemeinde Unken 2000.
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 24. September 2022, 00:15 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 506351
Name der Schule: Volksschule Unken
Adresse: 5091 Unken 34
Website: www.vs-unken.salzburg.at
E-Mail: vs-unken@salzburg.at
Telefon: (0 65 89) 42 57
Direktorin: Charlotte Bergner

Die Volksschule Unken ist eine Grundschule in der Pinzgauer Gemeinde Unken.

Geschichte

Bereits 1730 fand in Unken Schulunterricht statt. Dieser wurde im Mesnerhaus, später im Mauthaus an der Straße erteilt.

Das Mesnerhaus wurde 1746 erweitert und 1758 von der Kirche gekauft. Die Gemeinde errichtete 1813 einen Anbau, der 1877 von der Kirche um 300 fl angekauft und 1879 abgetragen wurde.

1864 wurde die Schule zweiklassig. Der Unterricht der zweiten Klasse fand im alten Mauthaus, dem späteren Kaufhaus Buchmayer statt. Ab 1872 wurde das neue Schulhaus errichtet und 1875 eingeweiht. 1898 wurde die Schule dreiklassig.

1909 wurde das Schulhaus elektrifiziert.

1942 wurde für eine fünfte Klasse das Dachgeschoss ausgebaut. 1949 wurde die Schule sechsklassig.

1957 wurde das Schulgebäude auf acht Klassen erweitert. Die Baukosten betrugen 1.231.000 öS.[2]

1964 wurde eine Zentralheizung eingebaut.

1992 erfolgte ein großzügiger Umbau des Schulgebäudes. Die Schule bekam einen Werkraum, ein Musikzimmer, eine Turnhalle, eine Schulbibliothek und einen Schulgarten mit Kletterturm.

Schulleiter und Direktoren

Schülerzahl
1802 69
1911 195
1921 254
1938 212
1944 259
1993 119
2000 95
2010 70

Weblinks

Quelle

Einzelnachweise

  1. www.lsr-sbg.gv.at
  2. Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 120.
  3. Sterbebuch der Pfarre Unken, Band Ia, S. 420.
  4. Sterbebuch der Pfarre Unken, Band Ib, S. 125.