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[[1523]] ist auch die Rupertkirche in Muhr (''ecclesia s. Ruperti in valle mur'') nachweislich.  [[1670]] wurde ein Vikariat von [[St. Michael im Lungau|St. Michael]] eingerichtet. [[1813]] wurde das vormalig Michaeler Vikariat zur [[Pfarre Muhr]] (ursprünglich Murwinkel) erhoben.

[[1523]] ist auch die Rupertkirche in Muhr (''ecclesia s. Ruperti in valle mur'') nachweislich.  [[1670]] wurde ein Vikariat von [[St. Michael im Lungau|St. Michael]] eingerichtet. [[1813]] wurde das vormalig Michaeler Vikariat zur [[Pfarre Muhr]] (ursprünglich Murwinkel) erhoben.

Im Zusammenhang mit dem [[Wetterläuten]] wird von einer Hexenglocke in Muhr berichtet, deren Schall man 3½ Stunden weit gehört haben soll.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=19440003&query=((text:Muhr))&ref=anno-search&seite=9 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1944</ref>

Im Zusammenhang mit dem [[Wetterläuten]] wird von einer Hexenglocke in Muhr berichtet, deren Schall man 3½ Stunden weit gehört haben soll.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=19440003&query=((text:Muhr))&ref=anno-search&seite=9 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1944</ref>

Das [[Erdbeben vom 20. Jänner 1889]] wurde in weiten Teilen des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] verspürt, so auch um 09:40 Uhr in Muhr. Auch das [[Erdbeben vom 18. April 1895]] wurde in Muhr wahrgenommen. Der erste Stoß kam um 23:30 Uhr und wurde vor allem im [[Murwinkel]] am stärksten im gesamten Lungau registriert.

Das [[Erdbeben vom 20. Jänner 1889]] wurde in weiten Teilen des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] verspürt, so auch um 09:40 Uhr in Muhr. Auch das [[Erdbeben vom 18. April 1895]] wurde in Muhr wahrgenommen. Der erste Stoß kam um 23:30 Uhr und wurde vor allem im [[Murwinkel]] am stärksten im gesamten Lungau registriert.