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=== Aufstieg und Fall Geißmayers ===
 
=== Aufstieg und Fall Geißmayers ===
Spätestens im Jänner 1524 war Geißmayer zum Hauptmann  befördert worden und war nun kaum mehr in der Schreibstube tätig. Er war  mit der Rekrutierung von Soldaten im Land beschäftigt. Dafür erhielt er  auch stets große Mengen Bargeld, denn die Rekruten erhielten bei ihrer  Anwerbung gleich die erste Hälfte ihres Soldes, der vier Gulden für das  Fußvolk und zehn Gulden für einen Reiter, der aber sein eigenes Pferd  mitbringen musste, betrug. Und genau dieses Soldgeld sollte 1526  Geißmayer von seiner steilen Karriereleiter stoßen. Denn wie auch bei  anderen Hauptmännern üblich, zweigte er einen Teil für seinen eigenen  Lebenswandel ab. Doch bei einer Kontrolle durch die Landesbeamten aus  Innsbruck wurde ein solcher Diebstahl bemerkt und Geißmayer musste das  Hauptmann-Gewand ausziehen und wurde Hilfsschreiber eines Schreibers des  Bischofs aus Brixen, ebenfalls ein korrupter Landesfürst.  
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Spätestens im Jänner 1524 war Geißmayer zum Hauptmann  befördert worden und war nun kaum mehr in der Schreibstube tätig. Er war  mit der Rekrutierung von Soldaten im Land beschäftigt. Dafür erhielt er  auch stets große Mengen Bargeld, denn die Rekruten erhielten bei ihrer  Anwerbung gleich die erste Hälfte ihres Soldes, der vier Gulden für das  Fußvolk und zehn Gulden für einen Reiter, der aber sein eigenes Pferd  mitbringen musste, betrug. Und genau dieses Soldgeld sollte 1526  Geißmayer von seiner steilen Karriereleiter stoßen. Denn wie auch bei  anderen Hauptmännern üblich, zweigte er einen Teil für seinen eigenen  Lebenswandel ab. Doch bei einer Kontrolle durch die Landesbeamten aus  Innsbruck wurde ein solcher Diebstahl bemerkt und Geißmayer musste das  Hauptmann-Gewand ausziehen und wurde Hilfsschreiber eines Schreibers des  Bischofs aus Brixen, ebenfalls ein korrupter Landesfürst. Diese in den Augen Geißmayers ungerechte Behandlung schien die Motivation für sein weiteres Handeln zu sein. Er war stets darauf bedacht, einen standesgemäßen Titel zu tragen.
    
=== Beginn der Bauernunruhen ===
 
=== Beginn der Bauernunruhen ===
Geißmayer war bereits verheiratet und hatte ein Kind. Seine  Frau stammte aus gutbürgerlichem Haus und beide lebten und kleideten  sich wie Adelige. Der Sturz als Hauptmann zum Schreiber bedeutete zwar  finanzielle Einbußen, jedoch hatte Geißmayer offensichtlich auch gute  Einkünfte aus den Gruben, die er zusammen mit seinem Bruder nach wie vor  betrieb. Jedenfalls empfand Geißmayer seine Bestrafung als ungerecht  und dies schien der Grund zur Wandlung hin zur Unterstützung der Bauern  und Unterdrückten im Jahr 1526 gewesen zu sein. Auslöser für die  Bauernaufstände waren eine ebenfalls ungerechte Handlung des Bischofs von Brixen am Fischer [[Peter Pässler]] aus Antholz in Südtirol. Nachdem er und sein Komplize verhaftet wurden, sein Komplize hingerichtet war und Pässler ebenfalls zum Schafott geführt wurde, brach in Brixen eine  Revolte aus, bei der Michael Geißmayer zum Anführer gewählt wurde. Rund 5000 Bauern und Bürger plünderten dabei das Kloster Neustift bei Brixen.
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Geißmayer war bereits verheiratet und hatte ein Kind. Seine  Frau stammte aus gutbürgerlichem Haus und beide lebten und kleideten  sich wie Adelige. Der Sturz als Hauptmann zum Schreiber bedeutete zwar  finanzielle Einbußen, jedoch hatte Geißmayer offensichtlich auch gute  Einkünfte aus den Gruben, die er zusammen mit seinem Bruder nach wie vor  betrieb. Jedenfalls empfand Geißmayer seine Bestrafung als ungerecht  und dies schien der Grund zur Wandlung hin zur Unterstützung der Bauern  und Unterdrückten im Jahr 1526 gewesen zu sein. Auslöser für die  Bauernaufstände waren eine ebenfalls ungerechte Handlung des Bischofs von Brixen am Fischer [[Peter Pässler]] aus Antholz in Südtirol. Nachdem er und sein Komplize verhaftet wurden, sein Komplize hingerichtet war und Pässler ebenfalls zum Schafott geführt wurde, brach in Brixen eine  Revolte aus, bei der Michael Geißmayer zum Anführer gewählt wurde. Rund 5000 Bauern und Bürger plünderten dabei das Kloster Neustift bei Brixen.
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In Folge kam es zu Gesprächen mit Erzherzog Ferdinand, dem Landesfürsten. [hier wird noch ergänzt].
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Geißmayer hatte nun wieder mit ''Feldhauptmann'' einen standesgemäßen Titel. Nach zwei sogenannten ''Teillandtagen'' berief Ferdinand für Juni einen Landtag nach Innsbruck ein. In Folge kam es zu Gesprächen mit Erzherzog Ferdinand, dem Landesfürsten. Doch dieser war ein geschickter Taktierer und verstand es, den Beginn und später die Dauer des Landtags hinauszuzögern. Denn zwischenzeitlich trafen immer mehr Nachrichten aus dem Ausland ein, dass dortige Bauernaufstände (blutig) niedergeschlagen wurden. Beim Landtag wurde dann die von Geißmayer aufgestellte erste Tiroler Landesordnung diskutiert, die im Grunde auf eine Republik ohne Mitsprache des Adels und des Klerus hinauslief, wohl aber Ferdinand als Landesfürsten anerkannte. Jedenfalls gelang es Ferdinand, die obere Bürgerschicht durch Zusagen (die er in Folge nicht einhielt) zu besänftigen und von den radikalen (unteren, ärmeren) Schichten des Bürgertums und der Bauern zu spalten.
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=== Geißmayers Flucht ===
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Geißmayer, der sich wohlweislich selbst nicht nach Innsbruck begab, wurde dann im Herbst 1525 vom Hofrat nach Innsbruck eingeladen, um Bericht zu erstatten. Geißmayer hatte eine Anzahl von "Befehlen" von Ferdinand erhalten, die er in Südtirol als "Feldhauptmann" umzusetzen hätte. Nichts Böses ahnend reiste Geißmayer nach Innsbruck, wo er bald festgenommen wurde unter Angabe von fadenscheinigen Beschuldigungen. Seine Familie in Südtirol wurde enteignet und teilweise ebenfalls gefangen genommen. Doch im Oktober gelang Geißmayer die Flucht und nach mehreren Schreiben an den Landesfürsten wurden seine Familienmitglieder wieder auf freien Fuß gesetzt. Denn Geißmayer war noch immer der Ansicht, keine Revolution zu wollen, den Landesfürsten zu achten, aber er wollte seine Rehabilitation  und Entschädigung für seine Kerkerhaft. Er sah sich als Helfer für Ferdinand, der sich ja schon lange vom Klerus und Adel "befreien" wollte.
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Aber mit seiner Flucht hatte Geißmayer wohl auch die letzten Sympathien seines Landesfürsten verspielt, der ein Kopfgeld auf Geißmayer aussetzte. Nun begann eine Flucht von Geißmayer über den Vintschgau ins Schweizer Engadin nach Zürich, wo er den Reformation Zwingli traf. Gemeinsam überlegten sie Möglichkeiten, wie sie die Habsburger (in Tirol) angegreifen konnten, da auch die Schweiz Habsburg-feindlich eingestellt war. Während er weiter nach Luzern zog, auf der Suche nach Sympathisanten, folgte ihm seine Frau Magdalena mit den Kindern über Zürich nach Luzern. Gemeinsam verbrachte die Familie dann den Winter im Hochtal des Prättigau in Klosters. Dort schrieb Geißmayer seine zweite, radikalere Tiroler Landesordnung. Durch den Wortbruch des Hofrats (ihn bei Erscheinen in Innsbruck freies Geleit gegeben zu haben) fühlte er sich hintergangen, durch die (unhaltbaren) Anschuldigungen in seiner Ehre gekränkt. Doch kam er durch ständige Verfolgung von Spionen und Häschern des Erzherzogs nicht mehr zur Ruhe.
    
=== Geißmayer und Salzburg ===
 
=== Geißmayer und Salzburg ===
Bereits [[1525]] war der Salzburger [[Erzbischof]] [[Matthäus  Lang von Wellenburg]] durch Bauern in Bedrängnis gekommen war. Nur  durch Hilfe von Truppen des Schwäbischen Bundes unter Führung von Georg  von Frundsberg mit bayerischer Unterstützung konnte der Erzbischof den  Aufstand beenden. Den Vertrag, Straffreiheit und Prüfung der Anliegen  der Bauern, hatte der Erzbischof bald vergessen und unternahm im Herbst  1525 einen Straffeldzug gegen [[Schladming]]. Beim Landtag am [[11.  März]] [[1526]] bewilligten ihm die Abgeordneten eine Entschädigung von  100.000 Gulden, mit denen er ein Heer gegen die immer noch  aufständischen [[Pinzgau]]er organisierte. Doch noch vor dem Einsatz  dieses Heeres überfielen Pinzgauer Aufständische das provisorische Heer  bei [[Golling]] in der Nacht vom vom [[20. April|20.]] auf [[21. April]]  1526. Am 21. April besetzten die Aufständischen den strategisch  wichtigen [[Pass Lueg]].  
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Trotz der Zusage von Straffreiheit für Aufständische des Jahres 1525 von Erzherzog Ferdinand kam es in den folgenden Monaten zu brutalen Verhaftungswellen und Hinrichtungen von Weggefährten Geißmayers. Mehrere hundert Menschen werden umgebracht oder eingesperrt. In den süddeutschen Gebieten wurde noch brutaler gegen die Bauern vorgegangen. Sie wurde in Jauche ertränkt, bei lebendigen Leib die Augen ausgestochen, die Zunge heraus geschnitten oder verbrannt. Früherer Zusagen der jeweiligen Landesfürsten von Straffreiheit und Verbesserungen der Lebensbedingungen wurden schlicht und einfach nicht eingehalten oder unter dem Vorwand, sie seien während der Aufstände "erpresst" worden, als ungültig bezeichnet.
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Bereits [[1525]] war auch der Salzburger [[Erzbischof]] [[Matthäus  Lang von Wellenburg]] durch Bauern in Bedrängnis gekommen war. Nur  durch Hilfe von Truppen des Schwäbischen Bundes unter Führung von Georg  von Frundsberg mit bayerischer Unterstützung konnte der Erzbischof den  Aufstand beenden. Den Vertrag, Straffreiheit und Prüfung der Anliegen  der Bauern, hatte der Erzbischof bald vergessen und unternahm im Herbst  1525 einen Straffeldzug gegen [[Schladming]]. Beim Landtag am [[11.  März]] [[1526]] bewilligten ihm die Abgeordneten eine Entschädigung von  100.000 Gulden, mit denen er ein Heer gegen die immer noch  aufständischen [[Pinzgau]]er organisierte. Doch noch vor dem Einsatz  dieses Heeres überfielen Pinzgauer Aufständische das provisorische Heer  bei [[Golling]] in der Nacht vom vom [[20. April|20.]] auf [[21. April]]  1526. Am 21. April besetzten die Aufständischen den strategisch  wichtigen [[Pass Lueg]].
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Geißmayer, der mittlerweile in Klosters wohnte, zog mit 700  Mann in den Pinzgau, wo er seinen alten Bekannten, Peter Pässler, wieder  traf. Die Unruhen hatten sich auf den [[Pongau]] ausgeweitet. Die  unzufriedenen Pongauer Bauern und Bergknappen griffen als erstes Ziel am  [[14. April]] 1526 [[Radstadt]] an. Doch im Vertrauen auf die  Mächtigkeit der Festungsmauern der Stadt weigerte sich [[Christoph Graf  von Schernberg]], [[Pfleger]] von Radstadt, den Forderungen der  Aufständischen Folge zu leisten. Er verschanzte sich mit seinen 150  Landsknechten hinter den Mauern. Sechs Wochen tat sich nichts. Dann  stieß Geißmayer mit seiner Truppe zu den Aufständischen und gemeinsam  boten sie rund 5000 Mann nun auf. Am [[4. Juni]] blies Geißmayer zum  ersten Sturmangriff, der jedoch ergebnislos blieb. Am [[19. Juni]]  näherte sich ein Entsatzheer des Schwäbischen Bundes vom zerstörten  Schladming über den [[Mandlingpass]] her. Geißmayer wich einer offenen  Schlacht aus und rückte nach [[Altenmarkt]] ab. Er versteckte seine  Leute in Wäldern, umging das anrückende Heer und besetzte in ihrem  Rücken den Mandlingpass. Hauptmann Philipp Stumpf vom Entsatzheer saß  mit seinen 1.600 Mann in der Falle. Stumpf versuchte den Ausbruch und  scheiterte jämmerlich. Aber Geißmayer konnte alle diese Vorteile nicht  für sich nutzen, hatte eigenen Versorgungs- und Nachschubprobleme und  wurde dann am [[2. Juli]] 1526 in der  [[Schlacht bei  Radstadt]]  vernichtend geschlagen. Geißmayer floh über die Alpen nach  Venetien. Es  folgten noch mehrmals vergebliche Versuche, erneuert  Aufstände  anzuzetteln, von Graubünden, der Toskana und Venedig aus. Als schließlich Venedig [[1529]] Frieden mit den Habsburgern schloss, zog  sich Geißmayer endgültig auf ein Landgut in der Nähe von Padua zurück. Er starb nach bereits mehreren fehlgeschlagenen Attentaten, von  bezahlten Mördern überfallen und erstochen, am 15. April 1532 auf seinem Anwesen in Padua.
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== Geißmayers Werk ==
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Geißmayer war ein Visionär des frühen 16. Jahrhunderts, der einen Kampf für eine gerechtere Welt focht, den er damals noch nicht gewinnen konnte. Er trat für eine Republik der Bauern und unteren Bürger ein, die ohne Adel und Klerus auskommen sollte. Für gerechtere Verteilung von Einkommen, für den Rückbau der Städte zu kleinen Dörfern, für die Selbstverwaltung der Gemeinden und vieles mehr.  
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Geißmayer, der mittlerweile in Klosters wohnte, zog mit 700  Mann in den Pinzgau, wo er seinen alten Bekannten, Peter Pässler, wieder  traf. Die Unruhen hatten sich auf den [[Pongau]] ausgeweitet. Die  unzufriedenen Pongauer Bauern und Bergknappen griffen als erstes Ziel am  [[14. April]] 1526 [[Radstadt]] an. Doch im Vertrauen auf die Mächtigkeit der Festungsmauern der Stadt weigerte sich [[Christoph Graf  von Schernberg]], [[Pfleger]] von Radstadt, den Forderungen der  Aufständischen Folge zu leisten. Er verschanzte sich mit seinen 150  Landsknechten hinter den Mauern. Sechs Wochen tat sich nichts. Dann  stieß Geißmayer mit seiner Truppe zu den Aufständischen und gemeinsam  boten sie rund 5000 Mann nun auf. Am [[4. Juni]] blies Geißmayer zum  ersten Sturmangriff, der jedoch ergebnislos blieb. Am [[19. Juni]]  näherte sich ein Entsatzheer des Schwäbischen Bundes vom zerstörten  Schladming über den [[Mandlingpass]] her. Geißmayer wich einer offenen  Schlacht aus und rückte nach [[Altenmarkt]] ab. Er versteckte seine  Leute in Wäldern, umging das anrückende Heer und besetzte in ihrem  Rücken den Mandlingpass. Hauptmann Philipp Stumpf vom Entsatzheer saß  mit seinen 1.600 Mann in der Falle. Stumpf versuchte den Ausbruch und scheiterte jämmerlich. Aber Geißmayer konnte alle diese Vorteile nicht für sich nutzen, hatte eigenen Versorgungs- und Nachschubprobleme und  wurde dann am [[2. Juli]] 1526 in der  [[Schlacht bei  Radstadt]]  vernichtend geschlagen. Geißmayer floh über die Alpen nach  Venetien. Es  folgten noch mehrmals vergebliche Versuche, erneuert  Aufstände  anzuzetteln, von Graubünden, der Toskana und Venedig aus. Als  schließlich Venedig [[1529]] Frieden mit den Habsburgern schloss, zog  sich Geißmayer endgültig auf ein Landgut in der Nähe von Padua zurück.  Er starb nach bereits mehreren fehlgeschlagenen Attentaten, von  bezahlten Mördern überfallen und erstochen, am 15. April 1532 auf seinem  Anwesen in Padua.
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Sein Problem waren die damaligen Strukturen in der Welt, durch die der Adel und Klerus über größere Geldreserven (für Söldnerheere) und Beziehungen (Anforderung von Entsatzheeren des Schwäbischen Bundes) verfügten. Die Bauern, die Geißmayer anfangs begeistern konnte, musste ja irgendwann wieder auf den Hof zurück und für ihre Familie arbeiten. Die verstanden noch nicht die Bedeutung Geißmayers Tun. Wohl waren sie unterdrückt und litten. Aber doch noch zu wenig, um langfristige Änderungen herbeiführen zu können.
    
Michael Geißmayer ist Namensgeber der [[Geißmayerstraße]] im [[Salzburg]]er Stadteil [[Parsch]].  
 
Michael Geißmayer ist Namensgeber der [[Geißmayerstraße]] im [[Salzburg]]er Stadteil [[Parsch]].