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Textersetzung - „07. November“ durch „7. November“
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Nach den vielen Vertragsauflösungen der Wiener Austria, die einem Totalabverkauf des Kaders gleichkam, vermochte auch Schinkels den schlechtesten Saisonstart eines amtierenden Meisters in der Bundesligageschichte nicht zu verhindern und wurde schließlich gemeinsam mit Sportdirektor Peter Stöger am 23. Oktober 2006 als Trainer beurlaubt.  
 
Nach den vielen Vertragsauflösungen der Wiener Austria, die einem Totalabverkauf des Kaders gleichkam, vermochte auch Schinkels den schlechtesten Saisonstart eines amtierenden Meisters in der Bundesligageschichte nicht zu verhindern und wurde schließlich gemeinsam mit Sportdirektor Peter Stöger am 23. Oktober 2006 als Trainer beurlaubt.  
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Am 07. November 2006 wurde er in den Aufsichtsrat des SKN St. Pölten kooptiert und fungierte dort als Berater des Vorstandes.  
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Am 7. November 2006 wurde er in den Aufsichtsrat des SKN St. Pölten kooptiert und fungierte dort als Berater des Vorstandes.  
    
Am 22. Mai 2007 übernahm Schinkels das Amt des Trainers bei dem in der Regionalliga Mitte tätigen 1. FC Vöcklabruck. Er führte den Verein, in dessen Kader sich auch mehrere Salzburger Spieler fanden, zum Herbstmeistertitel der Saison 2007/08, verließ den Klub aber nach einem Angebot des Bundesligisten SK Austria Kärnten noch in der Winterpause.  
 
Am 22. Mai 2007 übernahm Schinkels das Amt des Trainers bei dem in der Regionalliga Mitte tätigen 1. FC Vöcklabruck. Er führte den Verein, in dessen Kader sich auch mehrere Salzburger Spieler fanden, zum Herbstmeistertitel der Saison 2007/08, verließ den Klub aber nach einem Angebot des Bundesligisten SK Austria Kärnten noch in der Winterpause.