Von den Jahren [[1189]], [[1194]] und [[1215]] sind mehrere Burgherren auf Saaleck bekannt. Berchtold von Saaleck, sein Sohn Pilgrim, Dietrich und Gebolf von Saaleck sind laut Lahnsteiner „landbekannte Ritter“. Bei Besitzveränderungen fungierten die Genannten häufig als Zeugen der Vertragsabschlüsse und beglaubigten diese mit ihrer Unterschrift. Ein solcher Vertrag betraf die Übergabe des Hofes Minza durch Pilgrim von [[Waidring]] an das Stift [[Berchtesgaden]]. Hier scheinen als Zeugen ''Heinrich, der Pfarrer von Lover, Haicemannus et Degenhardus de Wizbach'' ([[Haitzmann]] von [[Weißbach]]), ''Gebolfus de Saalekke'' – er war Untergebener von Pilgrim -, ''Pero von Lover und Uzo de Strubouel'' (Uzo von Strohwolln) auf. | Von den Jahren [[1189]], [[1194]] und [[1215]] sind mehrere Burgherren auf Saaleck bekannt. Berchtold von Saaleck, sein Sohn Pilgrim, Dietrich und Gebolf von Saaleck sind laut Lahnsteiner „landbekannte Ritter“. Bei Besitzveränderungen fungierten die Genannten häufig als Zeugen der Vertragsabschlüsse und beglaubigten diese mit ihrer Unterschrift. Ein solcher Vertrag betraf die Übergabe des Hofes Minza durch Pilgrim von [[Waidring]] an das Stift [[Berchtesgaden]]. Hier scheinen als Zeugen ''Heinrich, der Pfarrer von Lover, Haicemannus et Degenhardus de Wizbach'' ([[Haitzmann]] von [[Weißbach]]), ''Gebolfus de Saalekke'' – er war Untergebener von Pilgrim -, ''Pero von Lover und Uzo de Strubouel'' (Uzo von Strohwolln) auf. |