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Johann Nobis wurde als Sohn eines Bauern in [[Holzhausen]], Gemeinde St. Georgen geboren. Er verweigerte als Zeuge Jehovas den Eid auf [[Adolf Hitler]] und wurde verhaftet und am [[23. November]] [[1939]] wegen Zersetzung der Wehrkraft vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am [[20. Dezember]] 1939 in das Zuchthaus Berlin-Plötzensee eingeliefert, wo er am 6. Jänner 1940 hingerichtet wurde.  
 
Johann Nobis wurde als Sohn eines Bauern in [[Holzhausen]], Gemeinde St. Georgen geboren. Er verweigerte als Zeuge Jehovas den Eid auf [[Adolf Hitler]] und wurde verhaftet und am [[23. November]] [[1939]] wegen Zersetzung der Wehrkraft vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am [[20. Dezember]] 1939 in das Zuchthaus Berlin-Plötzensee eingeliefert, wo er am 6. Jänner 1940 hingerichtet wurde.  
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Sein Abschiedsbrief an seine Mutter ist von Gertrud Feichtinger-Nobis an das [[DÖW]] übergeben worden. Am Tag seiner Hinrichtung wurden fünf weitere Zeugen Jehovas aus [[Salzburg]] hingerichtet.
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Sein Abschiedsbrief an seine Mutter ist von Gertrud Feichtinger-Nobis an das [[DÖW]] übergeben worden. Am Tag seiner Hinrichtung wurden fünf weitere Zeugen Jehovas aus Salzburg hingerichtet.
    
==Stolpersteine==
 
==Stolpersteine==