Gasparotti: Unterschied zwischen den Versionen
K |
(Linkfix) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Zu ihr gehörten <ref>Die Biographischen Daten sind vom Familiengrab auf dem [[Sebastiansfriedhof]] abgelesen; Verwandtschaftsverhältnisse wurden für diesen Artikel nicht erhoben, die Reihung beruht nur auf Plausibilitätserwägungen.</ref> | Zu ihr gehörten <ref>Die Biographischen Daten sind vom Familiengrab auf dem [[Sebastiansfriedhof]] abgelesen; Verwandtschaftsverhältnisse wurden für diesen Artikel nicht erhoben, die Reihung beruht nur auf Plausibilitätserwägungen.</ref> | ||
* Johann Gasparotti (* [[19. August]] [[1769]], † [[10. Juni]] [[1823]]), Kleidermacher<ref>Der Dichter [[Franz Stelzhamer]] wohnte um 1820 in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 7–9, 2. Stock, beim ''Schneider Gasparotti'' (Quelle: Artikel „[[Franz Stelzhamer]]“) – offenbar dem im Text genannten Kleidermacher Johann Gasparotti.</ref> | * Johann Gasparotti (* [[19. August]] [[1769]], † [[10. Juni]] [[1823]]), Kleidermacher<ref>Der Dichter [[Franz Stelzhamer]] wohnte um 1820 in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 7–9, 2. Stock, beim ''Schneider Gasparotti'' (Quelle: Artikel „[[Franz Stelzhamer]]“) – offenbar dem im Text genannten Kleidermacher Johann Gasparotti.</ref> | ||
| − | : Sophie Gasparotti (* [[15. Jänner]] [[1778]], † [[12. September]] [[1846]]), geb. Kendler, dessen Gattin (wohl ident mit jener bürgerlichen Kaffeesiederin Sophie Gasparotti, die das [[Gerlich'sche Kaffeehaus]] besaß und 1824 in der [[Getreidegasse]] das spätere [[Café Mozart]] gründete)<ref>Vgl. den Artikel „[[Café Mozart]]“.</ref>; | + | : Sophie Gasparotti (* [[15. Jänner]] [[1778]], † [[12. September]] [[1846]]), geb. Kendler, dessen Gattin (wohl ident mit jener bürgerlichen Kaffeesiederin Sophie Gasparotti, die das [[Café Mozart|Gerlich'sche Kaffeehaus]] besaß und 1824 in der [[Getreidegasse]] das spätere [[Café Mozart]] gründete)<ref>Vgl. den Artikel „[[Café Mozart]]“.</ref>; |
* Gertraud Gasparotti (* 1805/1806, † [[28. Mai]] [[1850]] mit 44 Jahren), Cafetiers-Tochter; | * Gertraud Gasparotti (* 1805/1806, † [[28. Mai]] [[1850]] mit 44 Jahren), Cafetiers-Tochter; | ||
* Josef (I.) Gasparotti (* [[7. Dezember]] [[1807]], † [[24. März]] [[1865]]);<ref>Siehe auch den Abschnitt „Literatur“.</ref> | * Josef (I.) Gasparotti (* [[7. Dezember]] [[1807]], † [[24. März]] [[1865]]);<ref>Siehe auch den Abschnitt „Literatur“.</ref> | ||
Version vom 24. März 2011, 11:47 Uhr
Diese Vorlage wird im SALZBURGWIKI nicht mehr verwendet (siehe SALZBURGWIKI Diskussion:Forum Inhalt#Stub, Personenstub)
Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Wenn du mehr zum Thema weißt, mache aus ihm bitte einen guten Artikel.
Die Familie Gasparotti wurde im Salzburg des 19. Jahrhunderts insbesondere als Cafetiers bekannt.
Mitglieder
Zu ihr gehörten [1]
- Johann Gasparotti (* 19. August 1769, † 10. Juni 1823), Kleidermacher[2]
- Sophie Gasparotti (* 15. Jänner 1778, † 12. September 1846), geb. Kendler, dessen Gattin (wohl ident mit jener bürgerlichen Kaffeesiederin Sophie Gasparotti, die das Gerlich'sche Kaffeehaus besaß und 1824 in der Getreidegasse das spätere Café Mozart gründete)[3];
- Gertraud Gasparotti (* 1805/1806, † 28. Mai 1850 mit 44 Jahren), Cafetiers-Tochter;
- Josef (I.) Gasparotti (* 7. Dezember 1807, † 24. März 1865);[4]
Die Gasparottische Grabstätte
Die oben genannten Personen haben ihre Ruhe- oder Gedenkstätte in einer Arkadengruft (Nr. 85) auf dem Salzburger Sebastiansfriedhof.
In der Gasparottischen Grabstätte bestattet ist auch Katharina Müllbauer geb. Doppler (* 11. August 1796, † 19. Februar 1873) – wohl eine Schwester der oben genannten Anna Gasparotti geb. Doppler –, mit ihrem Gatten Joh. Nep. Müllbauer, k. k. Stiftungsverwalter († 1874).
Literatur
- Karin Mair: Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer, in: Robert Hoffmann (Hg.), Auf den Spuren von Unbekannten. Salzburg 2007. S. 53–70.
Fußnoten
- ↑ Die Biographischen Daten sind vom Familiengrab auf dem Sebastiansfriedhof abgelesen; Verwandtschaftsverhältnisse wurden für diesen Artikel nicht erhoben, die Reihung beruht nur auf Plausibilitätserwägungen.
- ↑ Der Dichter Franz Stelzhamer wohnte um 1820 in der Sigmund-Haffner-Gasse 7–9, 2. Stock, beim Schneider Gasparotti (Quelle: Artikel „Franz Stelzhamer“) – offenbar dem im Text genannten Kleidermacher Johann Gasparotti.
- ↑ Vgl. den Artikel „Café Mozart“.
- ↑ Siehe auch den Abschnitt „Literatur“.