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[[1851]] wurde er als Mitglied in die k. k. Akademie der bildenden Künste in Wien aufgenommen.
 
[[1851]] wurde er als Mitglied in die k. k. Akademie der bildenden Künste in Wien aufgenommen.
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Josef Axmann war verheiratet mit Rosine, geborene Burger († 19. Februar 1827), der Witwe des Kupferstechers Plötzl, in zweiter Ehe seit [[1833]] mit Walpurga geborene Bielolaweck (* [[26. März]] [[1806]]).
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Josef Axmann war verheiratet mit Rosine, geborene Burger († [[19. Februar]] [[1827]]), der Witwe des Kupferstechers Plötzl, in zweiter Ehe seit [[1833]] mit Walpurga geborene Bielolaweck (* [[26. März]] [[1806]]).
    
[[1866]] übersiedelte er mit seinem Sohn [[Ferdinand Axmann|Ferdinand]] (* [[3. November]] [[1838]] in Wien; † [[15. März]] [[1910]] ebenda) nach Salzburg, wo dieser eine Anstellung als Professor an der [[Bundesrealgymnasium Salzburg|k. k. Oberrealschule]] und Zeichenlehrer erhalten hatte. Sieben Jahre später verstarb Josef Axmann und wurde am [[11. November]] 1873 in der Schöpf'schen [[Gruftarkaden auf dem Sebastiansfriedhof|Gruft]] auf dem [[Friedhof Sankt Sebastian]] bestattet.
 
[[1866]] übersiedelte er mit seinem Sohn [[Ferdinand Axmann|Ferdinand]] (* [[3. November]] [[1838]] in Wien; † [[15. März]] [[1910]] ebenda) nach Salzburg, wo dieser eine Anstellung als Professor an der [[Bundesrealgymnasium Salzburg|k. k. Oberrealschule]] und Zeichenlehrer erhalten hatte. Sieben Jahre später verstarb Josef Axmann und wurde am [[11. November]] 1873 in der Schöpf'schen [[Gruftarkaden auf dem Sebastiansfriedhof|Gruft]] auf dem [[Friedhof Sankt Sebastian]] bestattet.
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