| − | Auguste Volkmann war die Tochter des [[Wien]]er Wachziehers, zuletzt Lokomotivheizers Otto Tengler und seiner Frau Johanna, geborene Schausberger. Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter den Bahnbeamten Franz Forsthuber, der [[1916]] sie und ihre Geschwister Franz und Josefine adoptierte.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB16/?pg=69 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVI, S. 67.]</ref> Am [[5. Mai]] [[1920]] heiratete sie den deutlich älteren [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realschulprofessor]] Dr. Josef Volkmann (* 20. Februar 1888 in Hannsdorf, tschechisch ''Hanušovice'', [[Mähren]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TRB16/?pg=163 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVI, S. 160.]</ref>, mit dem sie zwei Kinder bekam. Gemeinsam mit ihrer Familie lebte sie in der [[Müllner Hauptstraße]] 2. | + | Auguste Volkmann war die Tochter des [[Wien]]er Wachziehers, zuletzt Lokomotiv-Heizers Otto Tengler und seiner Frau Johanna, geborene Schausberger. Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter den Bahnbeamten Franz Forsthuber, der [[1916]] sie und ihre Geschwister Franz und Josefine adoptierte.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB16/?pg=69 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVI, S. 67.]</ref> Am [[5. Mai]] [[1920]] heiratete sie den deutlich älteren [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realschulprofessor]] Dr. Josef Volkmann (* 20. Februar 1888 in Hannsdorf, tschechisch ''Hanušovice'', [[Mähren]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TRB16/?pg=163 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVI, S. 160.]</ref>, mit dem sie zwei Kinder bekam. Gemeinsam mit ihrer Familie lebte sie in der [[Müllner Hauptstraße]] 2. |
| | Ab 1936 war Volkmann in stationärer Behandlung und wurde durch das [[Bezirksgericht Salzburg|Bezirksgericht]] entmündigt. Vier Jahre später erfolgte die Scheidung. Ihr geschiedener Gatte schloss später eine weitere Ehe. | | Ab 1936 war Volkmann in stationärer Behandlung und wurde durch das [[Bezirksgericht Salzburg|Bezirksgericht]] entmündigt. Vier Jahre später erfolgte die Scheidung. Ihr geschiedener Gatte schloss später eine weitere Ehe. |