Schon im Jahre 1708 ersuchten die Berg- und Hüttenarbeiter von Flachau den Altenmarkter Pfarrer [[Johann Georg Auer]], dass ihnen in Flachau ein Kirchlein erbaut werde, auf dass sie hier dem sonn- und festtäglichen Gottesdienst beiwohnen könnten. Auch erklärten sich die Handelsarbeiter bereit, zum Bau des Kirchleins 1000 [[Gulden|fl.]] und Robotschichten zu leisten. Diese Bitten wurden in den Jahren 1710 und 1712 erneuert, doch erst der Gewerke-Verweser [[Matthias Vogl]] fand im Jahr 1713 bei der erzbischöflichen Kammer Gehör, sodass im Jahre 1714 der damalige [[Fürsterzbischof]] [[Franz Anton Fürst Harrach|Franz Antonius von Harrach]] die Bewilligung zum Kirchenbau erteilte. | Schon im Jahre 1708 ersuchten die Berg- und Hüttenarbeiter von Flachau den Altenmarkter Pfarrer [[Johann Georg Auer]], dass ihnen in Flachau ein Kirchlein erbaut werde, auf dass sie hier dem sonn- und festtäglichen Gottesdienst beiwohnen könnten. Auch erklärten sich die Handelsarbeiter bereit, zum Bau des Kirchleins 1000 [[Gulden|fl.]] und Robotschichten zu leisten. Diese Bitten wurden in den Jahren 1710 und 1712 erneuert, doch erst der Gewerke-Verweser [[Matthias Vogl]] fand im Jahr 1713 bei der erzbischöflichen Kammer Gehör, sodass im Jahre 1714 der damalige [[Fürsterzbischof]] [[Franz Anton Fürst Harrach|Franz Antonius von Harrach]] die Bewilligung zum Kirchenbau erteilte. |