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Weiermair beschäftigte sich schon sehr früh mit der Fotografie als eigenständiger Kunstform. Angesichts der Tatsache, dass das Rupertinum jährlich den [[Otto-Breicha-Preis für Fotokunst|Österreichischen Fotopreis]] ausschreibt und als zentrale Stelle im Sammeln von künstlerischer Fotografie gilt, war seine am [[18. August]] [[1997]] erfolgte Bestellung als Direktor des Rupertinums in Nachfolge von Museumsgründer [[Otto Breicha]] keine Überraschung. Ab [[1. Jänner]] [[1998]] im Amt führte Weiermair mit dem Blick auf eine ganz junge, international agierende Kunstszene neue Impulse ein.  
 
Weiermair beschäftigte sich schon sehr früh mit der Fotografie als eigenständiger Kunstform. Angesichts der Tatsache, dass das Rupertinum jährlich den [[Otto-Breicha-Preis für Fotokunst|Österreichischen Fotopreis]] ausschreibt und als zentrale Stelle im Sammeln von künstlerischer Fotografie gilt, war seine am [[18. August]] [[1997]] erfolgte Bestellung als Direktor des Rupertinums in Nachfolge von Museumsgründer [[Otto Breicha]] keine Überraschung. Ab [[1. Jänner]] [[1998]] im Amt führte Weiermair mit dem Blick auf eine ganz junge, international agierende Kunstszene neue Impulse ein.  
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Die veränderte politische Situation zur Jahrtausendwende veranlasste Weiermair aber bereits [[2000]] ein attraktives Angebot aus dem Ausland anzunehmen. Mitte [[2001]] wurde er Leiter der Galleria d'Arte Moderna in Bologna. Zwischen [[1. Jänner]] und [[30. Juni]] [[2001]] fungierte Weiermair mit seiner Nachfolgerin [[Agnes Husslein]] als Doppelspitze des Rupertinums. Seinen Plan, [[Salzburg]] zu einem wichtigen Standort für die Fotografie auszubauen, hier etwa eine Stiftung für Fotografie einzurichten, konnte Weiermair nicht verwirklichen.  
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Die veränderte politische Situation zur Jahrtausendwende veranlasste Weiermair aber bereits [[2000]] ein attraktives Angebot aus dem Ausland anzunehmen. Mitte [[2001]] wurde er Leiter der Galleria d'Arte Moderna in Bologna. Zwischen [[1. Jänner]] und Juli [[2001]] fungierte Weiermair mit seiner Nachfolgerin [[Agnes Husslein]] als Doppelspitze des Rupertinums. Seinen Plan, [[Salzburg]] zu einem wichtigen Standort für die Fotografie auszubauen, hier etwa eine Stiftung für Fotografie einzurichten, konnte Weiermair nicht verwirklichen.  
    
Auch während seiner Zeit in Bologna blieb die Achse mit Salzburg aufrecht. So zeigte [[2002]] zum Beispiel die [[Galerie im Traklhaus]] acht Positionen zeitgenössischer jüngerer österreichischer Zeichenkunst, die zuvor in Bologna von Peter Weiermair versammelt und zusammen mit einem Katalog präsentiert worden waren.
 
Auch während seiner Zeit in Bologna blieb die Achse mit Salzburg aufrecht. So zeigte [[2002]] zum Beispiel die [[Galerie im Traklhaus]] acht Positionen zeitgenössischer jüngerer österreichischer Zeichenkunst, die zuvor in Bologna von Peter Weiermair versammelt und zusammen mit einem Katalog präsentiert worden waren.