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[[Datei:Kirche in Fridolfing im Rupertiwinkel Kirche in Fridolfing.jpg |thumb|Kirche in Fridolfing im Rupertiwinkel]]  
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{{Salzburgbezug}}[[Datei:Kirche in Fridolfing im Rupertiwinkel Kirche in Fridolfing.jpg|thumb|Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Fridolfing im Rupertiwinkel]]
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{{googlemapsort|Fridolfing}}
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[[Datei:Künstlerisch gestalteter Friedhofsbrunnen.jpg|thumb|Künstlerisch gestalteter Friedhofsbrunnen in Fridolfing mit der Skulptur von Simon Spannbrucker vor der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Fridolfing]]
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[[Datei:Rupertuskapelle bei Hohenbergham (Fridolfing).jpg|thumb|Rupertuskapelle bei Hohenbergham (Fridolfing)]]
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[[Datei:Rupertuskapelle bei Hohenbergham (Fridolfing), Aussicht.jpg|thumb|Süd-Ausblick von der Rupertuskapelle bei Hohenbergham (Fridolfing).]]
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Die Gemeinde  '''Fridolfing'''  befindet sich im [[Bayern|oberbayrischen]] [[Landkreis Traunstein]]. Er liegt nahe der [[Salzach]] und gehört zum historischen [[Rupertiwinkel]].
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Der Ort  '''Fridolfing'''  befindet sich im oberbayrischen Landkreis [[Traunstein]] und liegt nahe der [[Salzach]] und gehört zum [[Rupertiwinkel]]. Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 2008  4142 Personen.  
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== Allgemeines ==
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Fridolfing gehört – neben [[Tittmoning]], [[Kirchanschöring]] und [[Taching am See]] – zur Interkommunalen Kooperation Salzachtal.<ref>siehe [http://www.regionale-daseinsvorsorge.de/48/ www.regionale-daseinsvorsorge.de]</ref>. 2015 betrug die Einwohnerzahl 4&nbsp;147 Personen. Die für die heutige Größe des Ortes ungewöhnlich große Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt lässt vermuten, dass Fridolfing in seiner Geschichte eine bedeutende Rolle innehatte. Sie wurde in den Jahren [[1891]] bis [[1893]] erbaut. Die Pfarrei besteht seit dem [[11. Jahrhundert]].  
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Die für die heutige Größe des Ortes ungewöhnlich große Kirche (erbaut1891-1893) ist ein Hinweis, dass Fridolfing  in seiner Geschichte eine bedeutende Rolle innehatte. Die Pfarrei besteht seit dem 11. Jahrhundert.  
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Der größte Bevölkerungszuwachs ergab sich nach dem [[Zweiten Weltkrieg]], als der Ort 1&nbsp;000 Heimatvertriebene aufnahm.
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Der größte Bevölkerungszuwachs ergab sich nach dem II. Weltkrieg, als der Ort 1000 Heimatvertriebene aufnahm.
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== Gemeindegliederung ==
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Die politische Gemeinde Fridolfing hat 66 amtlich benannte Ortsteile.
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* Allerfing, Anthal, Berg, Breitwies, Brunn, Dietwies, Eberding, Eizing, Engelschalling, Enhub, Felln, Fischenberg, Forst, Fridolfing, Fürst, Fürstenberg, Furth, Gierling, Glatzenberg, Götzing, Haag, Haslau, Hilzham, Hohenbergham, Hornis, Karlachöd, Kelchham, Klebham, Kleineich, Kolomann, Kumberg, Langesöd, Lebenau, Lieseich, 
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Linden, Lixen, |Mayerhofen, Muttering, Niederau, Niederwinkeln, Nilling, Oberau, Obergeisenfelden, Oed, Pietling, Pirach, Plossau, Polsing, Pulharting, Rautenham, Seebach, Spannbruck, Steinersöd, Steinmaßl, Stief, Stießberg, Stockham, Strohhof, Thannsberg, Überfuhr, Umundum, Untergeisenfelden, Wiesmann, Wimm und Winkeln;
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==Bildergalerie==
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== Geschichte ==
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In den [[Breves Notitiae]] ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt.  Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr [[1077]] zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster [[Frauenchiemsee]] nach 15 Jahren aus dem Besitz des [[Erzbischof]]s von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint.  
Datei:Altes Rathaus und Dorfplatz in Fridolfing.jpg|Altes Rathaus und Dorfplatz in Fridolfing
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Datei:Innenansicht Pfarrkirche Fridolfing.jpg|Innenansicht Pfarrkirche Fridolfing
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Datei:Altes Gebäude in Fridolfing.jpg|Altes Gebäude in Fridolfing
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Fridolfing geriet nach dem Aussterben der Grafen von Lebenau im Jahre [[1229]] in den Einflussbereich des Erzbischofs von Salzburg, der sein weltliches Territorium bis [[1328]] ganz vom Herzogtum Baiern lösen konnte.
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Nach der Einrichtung des [[Fürsterzbistum Salzburg|Fürsterzbistums Salzburg]] als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft [[1803]] bestehen. Fridolfing kam nach der [[Säkularisation]] wie der gesamte Rupertiwinkel [[1810]] zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde.
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
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=== Vereine ===
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* Pferdefreunde im Rupertwinkel e. V. Josef Stettmeier
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== Personen aus Fridolfing mit Salzburgbezug ==
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* [[Johann Schorn (Geigenbauer)|Johann Schorn]](* um 1658; † 1718 in der [[Stadt Salzburg]]), ein Lauten- und Geigenbauer;
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==Bilder ==
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{{Bildkat}}
 
==Weblink==
 
==Weblink==
[http://www.fridolfing.de/  Internetauftritt der Gemeinde Fridolfing]
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* [https://www.fridolfing.de/start-fridolfg.html Internetauftritt der Gemeinde Fridolfing]
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==Quelle==
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== Quellen ==
*[[Benutzer:Franz Fuchs|Franz Fuchs]]
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* [[Benutzer:Franz Fuchs|Franz Fuchs]]
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* {{wikipedia-de|Fridolfing}}
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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[[Kategorie:Deutschland]]
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[[Kategorie:Bayern]]
 
[[Kategorie:Rupertiwinkel]]
 
[[Kategorie:Rupertiwinkel]]
[[Kategorie:Bayern]]
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[[Kategorie:Ort (Bayern)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Fürsterzbistum)]]