Anfang des Jahres [[1948]] erwarb er den „Verlag Unser Pfad“ ([[1949]] in „[[Pfad Verlag Salzburg]]“ umbenannt), in dem er für die [[Salzburger Pfadfinder|Pfadfinder Österreichs]] bis [[1951]] das gesamte österreichische Pfadfinderschrifttum verlegte, den er aber überhaupt zu einem Verlag für Jugendschriften ausbaute. Er brachte Knaben- und Mädchenbücher von Edmund Josef Bendl (dessen Jugendbuch „Der [[Hoher Sonnblick|Sonnblick]] ruft“ Berühmtheit erlangte), von [[Josef Bernegger]] und [[Josef Brettenthaler]], von Manfred Nayer und anderen heraus. Das Bücherangebot war breit gestreut und umfasste Romane ebenso wie ein „''Kochbuch der Bäuerin''“ oder Salzburger Anthologien, insbesondere zwei Gedichtbände mit Erstlingsarbeiten von Salzburgern und Österreichern. In den [[1960er]]-Jahren erwarb er weiters einen auf Reiseliteratur spezialisierten Salzburger Verlag und produzierte fortan unzählige Reiseführer, Stadtpläne und anderes mehr. | Anfang des Jahres [[1948]] erwarb er den „Verlag Unser Pfad“ ([[1949]] in „[[Pfad Verlag Salzburg]]“ umbenannt), in dem er für die [[Salzburger Pfadfinder|Pfadfinder Österreichs]] bis [[1951]] das gesamte österreichische Pfadfinderschrifttum verlegte, den er aber überhaupt zu einem Verlag für Jugendschriften ausbaute. Er brachte Knaben- und Mädchenbücher von Edmund Josef Bendl (dessen Jugendbuch „Der [[Hoher Sonnblick|Sonnblick]] ruft“ Berühmtheit erlangte), von [[Josef Bernegger]] und [[Josef Brettenthaler]], von Manfred Nayer und anderen heraus. Das Bücherangebot war breit gestreut und umfasste Romane ebenso wie ein „''Kochbuch der Bäuerin''“ oder Salzburger Anthologien, insbesondere zwei Gedichtbände mit Erstlingsarbeiten von Salzburgern und Österreichern. In den [[1960er]]-Jahren erwarb er weiters einen auf Reiseliteratur spezialisierten Salzburger Verlag und produzierte fortan unzählige Reiseführer, Stadtpläne und anderes mehr. |