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== Leben und Schaffen ==
 
== Leben und Schaffen ==
   
Ulf Seidl studierte Kunst in München, Karlsruhe und von [[1907]] bis [[1930]] in Wien. Er war Atelier auf der [[Festung Hohensalzburg]] ([[1930]]). Von [[1932]] bis zu seinem Tod im Jahre [[1960]] war Ulf Seidl in [[Söllheim]], einem Ortsteil der Gemeinde [[Hallwang]], wohnhaft.
 
Ulf Seidl studierte Kunst in München, Karlsruhe und von [[1907]] bis [[1930]] in Wien. Er war Atelier auf der [[Festung Hohensalzburg]] ([[1930]]). Von [[1932]] bis zu seinem Tod im Jahre [[1960]] war Ulf Seidl in [[Söllheim]], einem Ortsteil der Gemeinde [[Hallwang]], wohnhaft.
    
Neben drei historischen Romanen, Novellen und einem Märchenbuch schrieb Ulf Seidl zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge. In den 20er Jahren regte jedoch ein von ihm entwickeltes fotochemisches Verfahren für Reproduktionen alter Meisterwerke etwas Aufsehen.
 
Neben drei historischen Romanen, Novellen und einem Märchenbuch schrieb Ulf Seidl zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge. In den 20er Jahren regte jedoch ein von ihm entwickeltes fotochemisches Verfahren für Reproduktionen alter Meisterwerke etwas Aufsehen.
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Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] musste Ulf Seidl zur Wehrmacht. Er diente als Hauptmann im Stellvertretenden Generalkommando XVIII. Armeekorps, welches bei der Mobilmachung am 26. August 1939 in Salzburg aufgestellt wurde.<ref>Über das [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/KorpsStellv/XVIIIKorpsStellv-R.htm Stellvertretende Generalkommando XVIII. Armeekorps] auf lexikon-der-wehrmacht.de</ref>  
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Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] musste Ulf Seidl zur [[Wehrmacht]]. Er diente als Hauptmann im stellvertretenden Generalkommando, XVIII. Armeekorps, welches bei der Mobilmachung am 26. August 1939 in Salzburg aufgestellt wurde.<ref>Über das [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/KorpsStellv/XVIIIKorpsStellv-R.htm Stellvertretende Generalkommando XVIII. Armeekorps] auf lexikon-der-wehrmacht.de</ref>  
 
   
 
   
 
Durch verschiedene Bildermappen (besonders durch die Bildermappen "Alt-Salzburg", "[[Salzkammergut]]" und "Wachau") wurde Ulf Seidl volkstümlich beliebt. Er malte diese in einem gefälligen Jugendstil-Biedermeier.
 
Durch verschiedene Bildermappen (besonders durch die Bildermappen "Alt-Salzburg", "[[Salzkammergut]]" und "Wachau") wurde Ulf Seidl volkstümlich beliebt. Er malte diese in einem gefälligen Jugendstil-Biedermeier.
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