| − | Im April 2007 habe ich begonnen, im [[Hauptseite|Salzburgwiki]] einige Artikel über die Salzburg-spezifischen Joyce-Beziehungen zu verfassen, damit [[James Joyce|James Joyces]] vielfältige Verbindung mit der Festspielstadt auch vor Ort bekannt und bekannter wird. Denn obwohl der Salzburger Germanist [[Adolf Haslinger]] schon Anfang der 1970er Jahre durch seinen Aufsatz über „[http://members.aon.at/andreas.weigel/Haslinger#James%20Joyce%20und%20Salzburg James Joyce und Salzburg]“ auf die persönliche Verbindung des irischen Jahrhundertautors mit den österreichischen Städten Feldkirch, Innsbruck und Salzburg hingewiesen hat, haben Joyces fünfwöchiger Salzburg-Aufenthalt und Haslingers Beitrag bis zur der vom [[Literaturhaus Salzburg]] veranstalten Feier des 100. Bloomsday (16. Juni 2004) weder vor Ort noch sonst jene Aufmerksamkeit gefunden, die sie verdient haben, was sich in den vergangenen Jahren erfreulicherweise geändert hat. | + | Im April 2007 habe ich begonnen, im [[Hauptseite|Salzburgwiki]] einige Artikel über die Salzburg-spezifischen Joyce-Beziehungen zu verfassen, damit [[James Joyce|James Joyces]] vielfältige Verbindung mit der Festspielstadt auch vor Ort bekannt und bekannter wird. Denn obwohl der Salzburger Germanist [[Adolf Haslinger]] schon Anfang der 1970er Jahre durch seinen Aufsatz über „[http://members.aon.at/andreas.weigel/Haslinger#James%20Joyce%20und%20Salzburg James Joyce und Salzburg]“ auf die persönliche Verbindung des irischen Jahrhundertautors mit den österreichischen Städten Feldkirch, Innsbruck und Salzburg hingewiesen hat, haben Joyces fünfwöchiger Salzburg-Aufenthalt und Haslingers Beitrag bis zur der vom [[Literaturhaus Salzburg]] veranstalten Feier des 100. Bloomsday (16. Juni 2004) weder vor Ort noch sonst jene Aufmerksamkeit gefunden, die sie verdient haben, was sich in den vergangenen Jahren erfreulicherweise geändert hat: [http://members.aon.at/andreas.weigel/ Näheres zu Joyces vielfältigen Österreich-Beziehungen sowie zahlreiche weitere Joyce-Austriaca ]. Rot-weiß-rote Flecken in James Joyces Leben und Werk. |