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Spannring vermählte sich am [[4. August]] [[1893]] mit Aloisia Morgenstätter (* [[21. Juni]] [[1863]]).<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TRB4/?pg=178 Trauungsbuch der Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius, Band 4, S. 177]</ref>

Spannring vermählte sich am [[4. August]] [[1893]] mit Aloisia Morgenstätter (* [[21. Juni]] [[1863]]).<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TRB4/?pg=178 Trauungsbuch der Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius, Band 4, S. 177]</ref>

Er begann eine Ausbildung als Bildhauer an der [[Staatsgewerbeschule|Staatsgewerbeschule Salzburg]] und setzte seine Studien [[1882]] bis [[1886]] an der Wiener Kunstgewerbeschule bei dem Bildhauer Otto König fort.

Er begann eine Ausbildung als Bildhauer an der [[Staatsgewerbeschule|Staatsgewerbeschule Salzburg]] unter Professor [[Alois Kiebacher|Kiebacher]] und setzte seine Studien [[1882]] bis [[1886]] an der Wiener Kunstgewerbeschule bei dem Bildhauer Otto König fort.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fst&datum=18980728&query=%22spannring+hubert%22~90&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Freie Stimmen, Ausgabe vom 28. Juli 1898, S. 3</ref>

Ab 1886 wirkte er als Lehrer an der Fachschule für Holzindustrie in Villach ([[Kärnten]]). 1903 übernahm er die Leitung der Fachschule für Zeichnen und Modellieren in St. Ulrich in Gröden, italienisch ''Ortisei'' in [[Südtirol]]. [[1907]] wurde er Direktor der [[Bildhauerschule Hallein|Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung]] in [[Hallein]]. Diese modernisierte er grundlegend.

Ab 1886 wirkte er als Lehrer an der Fachschule für Holzindustrie in Villach ([[Kärnten]]). 1903 übernahm er die Leitung der Fachschule für Zeichnen und Modellieren in St. Ulrich in Gröden, italienisch ''Ortisei'' in [[Südtirol]]. [[1907]] wurde er Direktor der [[Bildhauerschule Hallein|Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung]] in [[Hallein]]. Diese modernisierte er grundlegend.