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[[Datei:Salzachtal St. Georgen im Pinzgau.jpg|thumb|Blick ins Salzachtal bei [[St. Georgen im Pinzgau]] richtung [[Taxenbach]]]]

[[Bild:Werfen (Ortsansicht) 21.07.2007 (2).JPG|thumb|Das Salzachtal bei Werfen gegen Süden. (Aufnahme: [[Juli]] [[2007]])]]{{Googlemapsort|Salzachtal}}

[[Datei:Salzachtal St. Georgen im Pinzgau.jpg|thumb|Blick ins Salzachtal bei [[St. Georgen im Pinzgau]] Richtung [[Taxenbach]]]]

[[Bild:Salzachtal (bei Werfen)­ 21.07.2007.JPG|thumb|Salzachtal von der [[Festung Hohenwerfen]] aus gegen Norden. (Aufnahme: [[Juli]] [[2007]])]]

[[Bild:Werfen (Ortsansicht) 21.07.2007 (2).JPG|thumb|Das Salzachtal bei [[Werfen]] gegen Süden (Aufnahme: [[Juli]] [[2007]])]]

[[Datei:Das Salzachtal weitet sich.jpg|thumb|das Salzachtal weitet sich, Ansicht von oberhalb Kaltenhausen]]

[[Bild:Salzachtal (bei Werfen)­ 21.07.2007.JPG|thumb|Salzachtal von der [[Festung Hohenwerfen]] aus gegen Norden (Aufnahme: Juli 2007)]]

Als '''Salzachtal''' bezeichnet man das etwa 130 km lange Flusstal der [[Salzach]] von ihrem Quellgebiet bei [[Wald im Pinzgau]] im [[Pinzgau]] bis etwa zum [[Kraftwerk Urstein]] an der Grenze zwischen dem [[Flachgau]] und [[Tennengau]]. Es befindet sich zwischen 885 [[m ü. A.]] und 461 m. ü. A.

[[Datei:Das Salzachtal weitet sich.jpg|thumb|Das Salzachtal weitet sich, Ansicht von oberhalb [[Kaltenhausen]]]]

Als '''Salzachtal''' bezeichnet man das etwa 130 km lange Flusstal der [[Salzach]] von ihrem Quellgebiet bei [[Wald im Pinzgau|Wald]] im [[Pinzgau]] bis etwa zum [[Kraftwerk Urstein]] an der Grenze zwischen dem [[Flachgau]] und [[Tennengau]]. Es befindet sich zwischen 885 und 461 [[m ü. A.]]

==Verlauf==

==Verlauf==

==Entstehung==

==Entstehung==

Während der verschiedenen Eiszeiten wurde das Salzachtal mehrmals von mächtigen Gletschern bedeckt, die von den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] aus die Seiten- und das Haupttal bedeckten. Das Schmelzwasser der Gletscher bildeten unter der Grundmoräne Flussläufe, die sich im Laufe der Millionen von Jahren, vor allem aber nach dem totalen Abschmelzen, immer tiefer in das Gestein gruben. Je nach Härte des Untergrunds bildeten sich so entweder schmale Durchbrüche durch hartes Gestein oder kleiner Beckenlandschaften bzw. Weitungen bei weicherem und ausschwemmbarem Material.

Während der verschiedenen Eiszeiten wurde das Salzachtal mehrmals von mächtigen [[Gletscher]]n bedeckt, die von den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] aus die Seiten- und das Haupttal bedeckten. Die Schmelzwasser der Gletscher bildeten unter der Grundmoräne Flussläufe, die sich im Laufe der Millionen von Jahren, vor allem aber nach dem totalen Abschmelzen immer tiefer in das Gestein gruben. Je nach Härte des Untergrunds bildeten sich so entweder schmale Durchbrüche durch hartes Gestein oder kleine Beckenlandschaften bzw. Weitungen bei weicherem und ausschwemmbarem Material.

==Besonderheiten==

==Besonderheiten==

Noch heute errinnern verschiedene Naturerscheinungen an diese aus den Eiszeiten stammende Formgebung, wie zum Beispiel  

Noch heute erinnern verschiedene Naturerscheinungen an diese aus den Eiszeiten stammende Formgebung, wie zum Beispiel  

* der Gletscherschliff bei St. Koloman, [[Tennengau]] (siehe Weblinks)

* der [[Gletscherschliff]] bei [[St. Koloman]], [[Tennengau]] (siehe Weblinks)

* die [[Liechtensteinklamm]]

* die [[Liechtensteinklamm]]

* die [[Lammeröfen]]

* die [[Lammeröfen]]

==Quellen==

==Quellen==

* ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]

* [[Erich Seefeldner]]: ''Salzburg und seine Landschaften, eine geographische Landeskunde'', Salzburg 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]

* diverse Karten

* diverse Karten