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==Gegenwart==
 
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Die Almwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich gewandelt. Vieles hat sich verbessert und vereinfacht. Die meisten Almen sind verkehrsmäßig erschlossen, auf manchen Almen wird nur mehr Jungvieh aufgetrieben, andere werden nicht mehr befahren. Für die Bewirtschaftung von Almen werden Förderungen bezahlt und  [[Pinzgauer Rind]], [[Noriker Pferd]] und [[Hausschwein]] werden in der Regel im Anhänger auf die Alm und retour transportiert. Es finden aber auch zu geplanten Terminen festliche Almabtriebe statt, die in Jahresprogrammen als Event vorangekündigt und von zahlreichen Schaulustigen besucht werden.  
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Die Almwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich gewandelt. Vieles hat sich verbessert und vereinfacht. Die meisten Almen sind verkehrsmäßig erschlossen, auf manchen Almen wird nur mehr Jungvieh aufgetrieben, andere werden nicht mehr befahren. Für die Bewirtschaftung von Almen werden Förderungen bezahlt und  [[Pinzgauer Rind]], [[Noriker Pferd]], [[Hausschaf]], [[Hausziege]] und [[Hausschwein]] werden in der Regel im Anhänger auf die Alm und retour transportiert. Es finden aber auch zu geplanten Terminen festliche Almabtriebe statt, die in Jahresprogrammen als Event vorangekündigt und von zahlreichen Schaulustigen besucht werden.  
    
Einst Selbstverständliches, wie der Brauch, dass die Rinder ausschließlich dann festlich geschmückt von der [[Alm]] abgetrieben werden, wenn die Almleute „reimig“ waren, das heißt Glück hatten und über den Almsommer weder Mensch noch Tier zu Schaden gekommen ist, steht heute genauso in Frage wie die Hörner der Rinder, zwischen denen einst die „Furkeln“ befestigt wurden.
 
Einst Selbstverständliches, wie der Brauch, dass die Rinder ausschließlich dann festlich geschmückt von der [[Alm]] abgetrieben werden, wenn die Almleute „reimig“ waren, das heißt Glück hatten und über den Almsommer weder Mensch noch Tier zu Schaden gekommen ist, steht heute genauso in Frage wie die Hörner der Rinder, zwischen denen einst die „Furkeln“ befestigt wurden.
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