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Der Rippenfarn (Blechnum spicant), auch „Süßwurzfarn“ genannt, ist eine der Farnarten, die im [[Nationalpark Hohe Tauern]] gedeiht und damit zu den [[Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern]] zählt.
 
Der Rippenfarn (Blechnum spicant), auch „Süßwurzfarn“ genannt, ist eine der Farnarten, die im [[Nationalpark Hohe Tauern]] gedeiht und damit zu den [[Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern]] zählt.
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Nicht nur Stevia, das hochgelobte pflanzliche  Süßungsmittel aus Südamerika kann Speisen versüßen, auch eine heimische Pflanze – der Rippenfarn – wurde in Notzeiten wie im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] zum Süßen verwendet, wie eine Kommentatorin auf der Online-Plattform der Kleinen Zeitung von ihrer Großmutter berichtet, die mit der Süßfarnwurzel ihren zuckerlosen Kaffee gesüßt hat.   
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Nicht nur Stevia, das hochgelobte pflanzliche  Süßungsmittel aus Südamerika kann Speisen versüßen, auch eine heimische Pflanze – der Rippenfarn – wurde in Notzeiten wie im [[Ersten Weltkrieg]] zum Süßen verwendet, wie eine Kommentatorin auf der Online-Plattform der Kleinen Zeitung von ihrer Großmutter berichtet, die mit der Süßfarnwurzel ihren zuckerlosen Kaffee gesüßt hat.   
 
Bei einer geführten Wanderung ins [[Oberpinzgau]]er [[Habachtal]] schneidet die Nationalpark-Rangerin am Wegrand einen Farnwedel ab, entrindet den Stängel und verteilt kleine Stücke zum Kosten an die Anwesenden. Tatsächlich, es schmeckt süß!
 
Bei einer geführten Wanderung ins [[Oberpinzgau]]er [[Habachtal]] schneidet die Nationalpark-Rangerin am Wegrand einen Farnwedel ab, entrindet den Stängel und verteilt kleine Stücke zum Kosten an die Anwesenden. Tatsächlich, es schmeckt süß!