Hauszeichen Barek: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „Ersten Weltkrieg“ durch „Ersten Weltkrieg“)
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Der ehemalige Hausbesitzer Martin Wimmer hat aus Dank für seine Rückkehr aus dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] das Heiligenbild malen lassen. Vor ca. zehn Jahren wurde das Bild erneuert und von einer Künstlerin aus [[Koppl]] die Muttergottes neu gemalt.
+
Der ehemalige Hausbesitzer Martin Wimmer hat aus Dank für seine Rückkehr aus dem [[Ersten Weltkrieg]] das Heiligenbild malen lassen. Vor ca. zehn Jahren wurde das Bild erneuert und von einer Künstlerin aus [[Koppl]] die Muttergottes neu gemalt.
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Zeile 11: Zeile 11:
  
 
[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]
[[Kategorie:Seeham]]
+
[[Kategorie:Seeham|Barek]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kunst]]
 
[[Kategorie:Kunst]]
 
[[Kategorie:Kunstwerk]]
 
[[Kategorie:Kunstwerk]]
[[Kategorie:Kleindenkmal]]
+
[[Kategorie:Bildende Kunst]]
[[Kategorie:Malerei]]
+
[[Kategorie:Wandbild|Barek]]
[[Kategorie:Wandbild]]
 

Aktuelle Version vom 27. September 2021, 10:55 Uhr

Das Hauszeichen Barek ist ein Hausbild in der Flachgauer Gemeinde Seeham.

Geschichte

Der ehemalige Hausbesitzer Martin Wimmer hat aus Dank für seine Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg das Heiligenbild malen lassen. Vor ca. zehn Jahren wurde das Bild erneuert und von einer Künstlerin aus Koppl die Muttergottes neu gemalt.

Beschreibung

Das Bild (0,6 mal 0,6 Meter) befindet sich auf der Südfassade des Wohnhauses der Familie Barek, Pfarrgrabenstraße 4, oberhalb der Haustüre. Es ist in ein rundes Stuckmedaillon gefasst und stellt die Muttergottes der Wallfahrtsbasilika Maria Plain dar. Das Bild ist auf Kupferblech gemalt. Über dem Medaillons ist ein bogenförmiges, rot gefärbeltes Blechdach befestigt, um die Malerei vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Quelle