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Hans Gschnitzer (Quelltext anzeigen)

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==Leben==

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Gschnitzer studierte 1973 bis 1978 Volkskunde und Geographie.

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Gschnitzer studierte 1973 bis 1978 Volkskunde und Geographie. In der Kulturabteilung des Amtes der [[Tirol]]er Landesregierung war er jahrelang mit Fragen der Volkskultur und der Betreuung der Heimatmuseen befasst. Von 1980 bis zu seiner im Jahr 2003 erfolgten Pensionierung war er Direktor des Tiroler Volkskunstmuseums.

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In der Kulturabteilung des Amtes der [[Tirol]]er Landesregierung war er jahrelang mit Fragen der Volkskultur und der Betreuung der Heimatmuseen befasst.

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Von 1980 bis zu seiner im Jahr 2003 erfolgten Pensionierung war er Direktor des Tiroler Volkskunstmuseums.

==Salzburgbezug==

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==Werke==

Von Gschnitzer stammen zahlreiche Veröffentlichungen insbesondere zur Tiroler Hauskunde und zur bäuerlichen Kultur in Vergangenheit und Gegenwart, zB

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* "Die Stube. Ein Platz für alle Tage" (2002) zusammen mit Sebastian Marseiler und Guido Mangold~~. Bei~~ Edition Raetia.

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* "Die Stube. Ein Platz für alle Tage" (2002) zusammen mit Sebastian Marseiler und Guido Mangold, Edition Raetia;

==Quelle==

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* [http://www.raetia.com/index.php?id=111 Porträt Hans Gschnitzer beim Verlag ''Edition Raetia'']

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==Weblinks==

* [http://www.raetia.com/uploads/media/Hans_Gschnitzer_01.jpg Foto]

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[[Kategorie:Person|Gschnitzer, Hans]]

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[[Kategorie:Wissenschafter|Gschnitzer, Hans]]

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[[Kategorie:Historiker|Gschnitzer, Hans]]

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[[Kategorie:Kultur|Gschnitzer, Hans]]

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[[Kategorie:Volkskultur (Person)|Gschnitzer, Hans]]

Peter Krackowizer

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