Das [[Brot]]backen im Holzbrotbackofen beginnt traditionell bereits am Vorabend. Es wird die benötigte Menge Mehl in den Teigtrog gegeben und im Mehl mit der Hand ein Kreuzzeichen geformt. Dann wird das „Dampfl“ aus Mehl, Germ (früher wurde Sauerteig verwendet) und warmem Wasser angerührt. Es bleibt über Nacht in der Stube. Um drei Uhr früh wird der Holzbrotbackofen mit 16 meterlangen Scheitern angeheizt und der Teig mit lauwarmem Wasser und etwas Salz geknetet und anschließend zwei Stunden „rasten gelassen“, damit er „aufgeht“. | Das [[Brot]]backen im Holzbrotbackofen beginnt traditionell bereits am Vorabend. Es wird die benötigte Menge Mehl in den Teigtrog gegeben und im Mehl mit der Hand ein Kreuzzeichen geformt. Dann wird das „Dampfl“ aus Mehl, Germ (früher wurde Sauerteig verwendet) und warmem Wasser angerührt. Es bleibt über Nacht in der Stube. Um drei Uhr früh wird der Holzbrotbackofen mit 16 meterlangen Scheitern angeheizt und der Teig mit lauwarmem Wasser und etwas Salz geknetet und anschließend zwei Stunden „rasten gelassen“, damit er „aufgeht“. |