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Version vom 4. Dezember 2010, 11:48 Uhr
Der Advent hat im Salzburger Land trotz der Kommerzialisierung in den letzten Jahrzehnten noch immer eine große Bedeutung für Einheimische und Gäste.
Geschichte
Waren es im 19. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vielleicht nur die Weihnachtskrippen und die vielen Bräuche am Land und im Gebirge, so wurde das erstmals 1946 im kleinen Kreise aufgeführte Salzburger Adventsingen, das erstmals im Advent 1950 für Publikum zugänglich im Kaisersaal in der Residenz stattfand, zum Inbegriff des Salzburger Advents.
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts begann eine Vielzahl von weiteren Veranstaltungen die zwar dunkelste, wohl aber beschaulichste Jahreszeit zu bereichern: 1977 wurde der Salzburger Christkindlmarkt auf Initiative von Kommerzialrat Erwin Markl wieder ins Leben gerufen; die geheimnisvolle Wilde Jagd vom Untersberg wurde fester Bestandteil des adventlichen Lebens; der Sankt Leonharder Adventmarkt, der Niederalmer Adventkalender, das Anifer Turmblasen und viele andere Veranstaltungen mehr.
Der Adventkranz stellt im Bundesland Salzburg das hauptgebräuchlichste Symbol der Adventzeit dar.
Veranstaltungen im Advent
- Anglöckeln
- Anifer Turmblasen
- Advent- und Weihnachtsmärkte
- Die Wilde Jagd vom Untersberg
- Salzburger Adventsingen, Großes Festspielhaus
- Tobi Reiser Adventsingen, Große Aula der Alten Universität
Bildergalerie
Bergadvent 2010 in Hüttschlag, Adventkerzen
Quelle
- Salzburgwiki