Gordian Guckh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 14: Zeile 14:
 
Datei:St. Georg in Nonn.png|St. Georg in Reichenhall-Nonn, in der sich ein Altar von Gordian Guckh befindet
 
Datei:St. Georg in Nonn.png|St. Georg in Reichenhall-Nonn, in der sich ein Altar von Gordian Guckh befindet
 
Datei:Johannishögl Altar von Gordian Guckh.jpg|Johannishöglkirche-Seitenaltar von Gordian Guckh
 
Datei:Johannishögl Altar von Gordian Guckh.jpg|Johannishöglkirche-Seitenaltar von Gordian Guckh
Datei:Altar von St. Coloman bei Tengling, Bild von Andreas Hirsch.jpg|Altar von St. Coloman bei Tengling, Bild von Andreas Hirsch]]
+
Datei:Altar von St. Coloman bei Tengling, Bild von Andreas Hirsch.jpg|Altar von St. Coloman bei Tengling, Bild von Andreas Hirsch
 
</gallery>
 
</gallery>
  

Version vom 16. Juni 2021, 16:51 Uhr

Gordian Guckh (* wahrscheinlich um 1480; † zwischen 1541 und 1545) lebte in Laufen an der Salzach. Er war ein Bildhauer und Maler der Spätgotik.

Leben

Verschiedene Gründe lassen vermuten, dass er seine Ausbildung zum Bildhauer und Fassmaler in Salzburg erhielt. Stilistisch stehen seine Arbeiten der Donauschule nahe.

1514, 1518, sowie von 1520 bis 1522 war Guckh Bürgermeister von Laufen und galt als Wohltäter für die dortigen Kirchen.

Seine künstlerische Aktivität entfaltete er hauptsächlich im Gebiet des Rupertiwinkels. Aber auch in der Stadt Salzburg (Gemälde von Kardinal Matthäus Lang, 1529, in der Residenzgalerie), Pfarrwerfen (Altartafeln in der Pfarrkirche), sowie in Lochen (Gebertsham) und Schladming (evangelische Kirche) sind seine Arbeiten vorhanden.

Werke von Guckh

Quellen

  • verschiedene Kirchenführer

Weblink

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Gordian Guckh"