Schon früh habe die Abtei eine starke Anziehung auf den jungen Wagner ausgeübt. Nach dem Besuch des [[Borromäum]]s in der [[Stadt Salzburg]] trat er am [[29. August]] [[1956]] als Novize dem Orden der [[Benediktiner]]mönche bei. Die darauf folgenden Jahre verbrachte Wagner in Salzburg, wo er als Präfekt in der [[Stadtpfarre Salzburg-Mülln|Pfarre Mülln]] aktiv war. In Mülln erfüllte er Jahre später auch weltliche Aufgaben als Geschäftsführer des Augustiner Bräus, das der Abtei Michaelbeuern zu 50 % gehört. In den [[1970er]] Jahren wirkte Wagner als Stadtpfarrer von [[Maxglan]], ehe er am [[8. November]] [[1982]] als Nachfolger von [[Roman Hinterhöller]] zum Abt der Abtei gewählt und am [[30. Jänner]] [[1983]] geweiht wurde. | Schon früh habe die Abtei eine starke Anziehung auf den jungen Wagner ausgeübt. Nach dem Besuch des [[Borromäum]]s in der [[Stadt Salzburg]] trat er am [[29. August]] [[1956]] als Novize dem Orden der [[Benediktiner]]mönche bei. Die darauf folgenden Jahre verbrachte Wagner in Salzburg, wo er als Präfekt in der [[Stadtpfarre Salzburg-Mülln|Pfarre Mülln]] aktiv war. In Mülln erfüllte er Jahre später auch weltliche Aufgaben als Geschäftsführer des Augustiner Bräus, das der Abtei Michaelbeuern zu 50 % gehört. In den [[1970er]] Jahren wirkte Wagner als Stadtpfarrer von [[Maxglan]], ehe er am [[8. November]] [[1982]] als Nachfolger von [[Roman Hinterhöller]] zum Abt der Abtei gewählt und am [[30. Jänner]] [[1983]] geweiht wurde. |