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Version vom 1. November 2010, 19:48 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Moosstraße | |
| Länge: | ca. 6000 m |
| Startpunkt: | Neutorstraße |
| Endpunkt: | Glanegg |
| Karte: | Googlemaps |
Die Moosstraße ist eine Straße in den Salzburger Stadtteilen Riedenburg und Leopoldskroner Moos.
Name
Benannt wurde die Straße nach der Tatsache, dass sie schnurgerade das Leopoldskroner Moor (Moos) durchsticht. Das Moos wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmalig planmäßig kultiviert. Unter der ersten österreichischen Regierung (1806 - 1809) wurde die Moosstraße angelegt, 1873 erhielt sie ihren heutigen Namen.
Lage
Die Moosstraße ist knapp 6000 Meter lang und führt von der Neutorstraße in der Riedenburg schnurgerade bis kurz vor Glanegg, einem Ortsteil der Umlandgemeinde Grödig. Die Straße umgibt links und rechts ein je 80 Meter breiter Baulandstreifen. Sie ist die längste gerade Strecke eines Straßenbaus in Bundesland Salzburg.
Bildergalerie
Siedlungsgebiet Moosstraße und Pfarrkirche Maria Hilf
- Moosstrasse Bauernhof.jpg
alter Bauernhof an der Moosstraße
- Moosstrasse Bauernhof 02.jpg
Bauernhof an der Moosstraße
- Moosstrasse Torf.jpg
ehemalige Flächen an der Salzburger Moosstraße, auf denen Torf gestochen wurde
Brunnen in der Stadt Salzburg: ein Gedenkbrunnen an der Moosstraße: Die Gemeinde Leopoldskron-Moos verdankt ihrem damaligen Bürgermeister Georg Willroider die im Jahre 1931 errichtete eigene Wasserleitung
Auf diesem Panoramabild von der Nordaussicht vom Untersberg ist der schnurgerade Verlauf der Moosstraße besonders prägnant sichtbar. Zugleich ist ihre Lage im Südwesten Salzburgs sehr gut dargestellt. Erwähnenswert am Bild die Startbahn vom Salzburg Airport, rechts die Stadt samt Festung. Links das Staufenmassiv, in Bayern gelegen
Quelle
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006