Barbara Waß: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1989 im Verlag Böhlau, in der Reihe „Damit es nicht verloren geht...“ hat Barbara Waß im Band 6, „Mein Vater, Holzknecht und Bergbauer“ und Band 16, „Für sie gab es immer nur die Alm. Aus dem Leben einer Sennerin“ sowie autobiographische Beiträge für weitere Bände geschrieben. | * 1989 im Verlag Böhlau, in der Reihe „Damit es nicht verloren geht...“ hat Barbara Waß im Band 6, „Mein Vater, Holzknecht und Bergbauer“ und Band 16, „Für sie gab es immer nur die Alm. Aus dem Leben einer Sennerin“ sowie autobiographische Beiträge für weitere Bände geschrieben. | ||
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* 1992 erschien beim Otto Müller Verlag, Salzburg, ihr Buch „Leben in der Wahrheit? Zwölf Jahre Zeugin Jehovas“. | * 1992 erschien beim Otto Müller Verlag, Salzburg, ihr Buch „Leben in der Wahrheit? Zwölf Jahre Zeugin Jehovas“. | ||
Version vom 28. Oktober 2010, 20:16 Uhr
Barbara Waß (* 1944 in Scheffau am Tennengebirge) ist Schriftstellerin.
Leben
Sie wurde in Scheffau am Tennengebirge als das jüngste von drei Geschwistern geboren. Ihr Vater war Holzknecht und Bergbauer. Nach ihrer Volkschulzeit arbeitete Barbara Waß als Kindergartenhelferin. Sie gründete 1965 eine Familie und hat drei Kinder. Sie lebt heute in Kuchl.
Werke
- 1989 im Verlag Böhlau, in der Reihe „Damit es nicht verloren geht...“ hat Barbara Waß im Band 6, „Mein Vater, Holzknecht und Bergbauer“ und Band 16, „Für sie gab es immer nur die Alm. Aus dem Leben einer Sennerin“ sowie autobiographische Beiträge für weitere Bände geschrieben.
- 1991: Barbara Waß war mit Peter Klammer und Christina Nöbauer im Projekt der Volkshochschule Salzburg mit dem Titel „Alltagsgeschichte – erlebt und erzählt, Arbeits- und Lebensverhältnisse in der Provinz“, Hgg. 1991, unter der Leitung von Dr. Norbert Ortmayr, Universität Salzburg, Gesprächskreisleiterin und Mitautorin.
- 1992 erschien beim Otto Müller Verlag, Salzburg, ihr Buch „Leben in der Wahrheit? Zwölf Jahre Zeugin Jehovas“.
Quelle
- Menschenschreibengeschichte.at