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Nach der [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realschule]] und dem Militärdienst trat er im Jahr [[1920]] in das elterliche Handelshaus „Gebrüder [[Heffter]]“ ein, das er nach dem Tod seiner Eltern als Alleininhaber übernahm.
 
Nach der [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realschule]] und dem Militärdienst trat er im Jahr [[1920]] in das elterliche Handelshaus „Gebrüder [[Heffter]]“ ein, das er nach dem Tod seiner Eltern als Alleininhaber übernahm.
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Seit [[1923]] war er verheiratet mit der Lehrerin Francisca, geborene Reif (* [[20. Mai]] [[1902]] in Salzburg; † [[10. November]] [[1987]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TRBXV/?pg=32 Trauungsbuch der Dompfarre Salzburg, Band XV, S. 29.]</ref>
    
Von [[1938]] bis [[1945]] war er Obmann des [[Salzburger Stadtverein]]s, dessen Geschäftsführer er ab [[1920]] 64 Jahre lang bis 1984 war. Die Fahne des Vereins hatte er bereits als Achtjähriger bei der Feier "60jähriges Regierungsjubiläum Seiner Majestät Kaiser [[Franz Joseph I.]]" (1908) geschwungen.<ref>Quelle [[Bastei]]: Ein Beispiel altstadtgerechter Baugesinnung: Zur Umgestaltung des Hauses Alter Markt 5 / Brodgasse 6, Seite 5, übermittelt von Prof. DDr. [[Josef Wallnig]] als Kopie an [[Benutzer:Peter Krackowizer]]</ref>
 
Von [[1938]] bis [[1945]] war er Obmann des [[Salzburger Stadtverein]]s, dessen Geschäftsführer er ab [[1920]] 64 Jahre lang bis 1984 war. Die Fahne des Vereins hatte er bereits als Achtjähriger bei der Feier "60jähriges Regierungsjubiläum Seiner Majestät Kaiser [[Franz Joseph I.]]" (1908) geschwungen.<ref>Quelle [[Bastei]]: Ein Beispiel altstadtgerechter Baugesinnung: Zur Umgestaltung des Hauses Alter Markt 5 / Brodgasse 6, Seite 5, übermittelt von Prof. DDr. [[Josef Wallnig]] als Kopie an [[Benutzer:Peter Krackowizer]]</ref>
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