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| − | Zur [[Salzburger Kirchenprovinz]] zählte seit [[1218]] die Diözese Graz-Seckau. Das Salzburger Eigenbistum wurde [[1786]] eigenständige Diözese der Salzburger Kirchenprovinz mit Sitz in Graz und [[1963]] in Diözese Graz-Seckau umbenannt. Auch hier finden sich unter den Bischöfen Verwandte Salzburger Erzbischöfe wie Leopold III. Ernst Graf von | + | Zur [[Salzburger Kirchenprovinz]] zählte seit [[1218]] die Diözese Graz-Seckau. Das Salzburger Eigenbistum wurde [[1786]] eigenständige Diözese der Salzburger Kirchenprovinz mit Sitz in Graz und [[1963]] in Diözese Graz-Seckau umbenannt. Auch hier finden sich unter den Bischöfen Verwandte Salzburger Erzbischöfe wie Leopold III. Ernst Graf von [[Firmian]] (* 1729, † 1763). Auch das [[Benediktinerstift Admont]] gehörte zur Salzburger Kirchenprovinz. |
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Bis ins [[20. Jahrhundert]] war der Lungau stark auf die Verkehrswege entlang der [[Mur]] in die Steiermark angewiesen. So führt auch die einzige Eisenbahn, die [[Murtalbahn]] aus dieser Region in die Steiermark. | Bis ins [[20. Jahrhundert]] war der Lungau stark auf die Verkehrswege entlang der [[Mur]] in die Steiermark angewiesen. So führt auch die einzige Eisenbahn, die [[Murtalbahn]] aus dieser Region in die Steiermark. | ||
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Version vom 23. Oktober 2010, 17:45 Uhr
| Landesflagge | Landeswappen |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Landeshauptstadt: | Graz |
| Größte Stadt: | Graz |
| Homepage: | http://www.steiermark.at/ |
| Karte: Steiermark in Österreich | |
| Politik | |
| Landeshauptmann: | Franz Voves (SPÖ) |
| Regierende Parteien: | SPÖ, ÖVP |
| Sitzverteilung im Landtag (56 Sitze): |
SPÖ 25 ÖVP 24 KPÖ 4 Grüne 3 |
| letzte Wahl: | 2. Oktober 2005 |
| nächste Wahl: | 2010 |
| Bevölkerung | |
| Einwohner: | 1.197.527 (Stand: 1. Jänner 2005) |
| - Rang: | 4. von 9 |
| Bevölkerungsdichte: | 72 Einwohner/km² |
| Geografie | |
| Fläche: | 16.391,93 km² |
| - davon Land: | 16.244,4 km² (99,1 %) |
| - davon Wasser: | 147,53 km² (0,9 %) |
| - Rang: | 2. von 9 |
| Höchster Punkt: | 2.995 m ü. A. (Hoher Dachstein) |
| Verwaltungsgliederung | |
| Bezirke: | 1 Statutarstadt 17 Bezirke 2 Exposituren |
| Gemeinden: | 543 |
| - davon Städte: | 34 |
| - davon Marktgemeinden: |
120 |
Die Steiermark ist das im Osten an das Bundesland Salzburg anschließende Bundesland.
Grenzen zu Salzburg
Im Nordosten grenzt es an den Pongau mit dem Ennstal, im Südosten an den Lungau mit dem Murtal an Salzburg.
Geschichte
Unter dem streitbaren Erzbischof Pilgrim II. von Puchheim erreichte das Erzbistum seine flächenmäßig größte Ausbreitung. In der Steiermark gehörten zum Erzbistum Haus und Gröbming im Ennstal, Neumarkt, das Gebiet nordwestlich von Deutsch-Landsberg, das Gebiet zwischen Leibnitz und Arnfels, Straßgang südlich von Graz;
Zur Salzburger Kirchenprovinz zählte seit 1218 die Diözese Graz-Seckau. Das Salzburger Eigenbistum wurde 1786 eigenständige Diözese der Salzburger Kirchenprovinz mit Sitz in Graz und 1963 in Diözese Graz-Seckau umbenannt. Auch hier finden sich unter den Bischöfen Verwandte Salzburger Erzbischöfe wie Leopold III. Ernst Graf von Firmian (* 1729, † 1763). Auch das Benediktinerstift Admont gehörte zur Salzburger Kirchenprovinz.
Sonstiges
Bis ins 20. Jahrhundert war der Lungau stark auf die Verkehrswege entlang der Mur in die Steiermark angewiesen. So führt auch die einzige Eisenbahn, die Murtalbahn aus dieser Region in die Steiermark.
Das Phänomen des Wasserschießens am Prebersee gibt es auch auf steirischem Boden. In unmittelbarer Nähe zum Prebersee gibt es ein Wasserschießen am Schattensee in der Krakauebene.
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Steiermark, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Quellen
- Beiträge im Salzburgwiki
- Peter Krackowizer