Rudolf Beer verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schuhmacher. Er wohnte bei seinen Eltern, einer Eisenbahnerfamilie, in Itzling, Erzherzog Eugenstraße 61 (heute Salzburger Schützenstraße 17). Über politische Aktivitäten ist nichts bekannt. Auf politische Tätigkeit lässt aber schließen, dass er am [[31. August]] [[1938]] gemeinsam mit Karl Haider von Salzburg nach Dachau deportiert wurde. Dort wurde er als »Schutzhäftling Nr. 18516« registriert . | Rudolf Beer verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schuhmacher. Er wohnte bei seinen Eltern, einer Eisenbahnerfamilie, in Itzling, Erzherzog Eugenstraße 61 (heute Salzburger Schützenstraße 17). Über politische Aktivitäten ist nichts bekannt. Auf politische Tätigkeit lässt aber schließen, dass er am [[31. August]] [[1938]] gemeinsam mit Karl Haider von Salzburg nach Dachau deportiert wurde. Dort wurde er als »Schutzhäftling Nr. 18516« registriert . |