| | Ortsteile von Kirchberg sind Aschau, Bockern, Brandseite, Gründau, Issbühel, Katzendorf, Klausen, Kleinseite, Krinberg, Reiserer, Sonnberg, Spertendorf, Usterberg, Wötzing und Zeinlach. | | Ortsteile von Kirchberg sind Aschau, Bockern, Brandseite, Gründau, Issbühel, Katzendorf, Klausen, Kleinseite, Krinberg, Reiserer, Sonnberg, Spertendorf, Usterberg, Wötzing und Zeinlach. |
| | Die ältesten heute bekannten Siedlungsspuren stammen aus der jüngeren Bronzezeit (1100 bis 900 v. Chr.). Im [[6. Jahrhundert]] erfolgte die bayrische Landnahme. [[1241]] wird "Sperten" als Bezeichnung der Örtlichkeit "unter dem Chirchberg" zum ersten Mal urkundlich erwähnt. [[1377]] geht das Brixental mit Kirchberg durch Verpfändung an den Bischof [[Friedrich von Chiemsee]]. Dieser verkauft den ihm verpfändeten Besitz für 18.000 ungarische Gulden [[1380]] vorbehaltlich eines Rückkaufes an den Erzbischof von Salzburg, und [[1385]] gegen eine Summe von weiteren 8.000 ungarischen Gulden für immer an den Erzbischof von [[Salzburg]]. [[1816]] erfolgt die Vereinigung des Brixentales inklusive Kirchberg in Tirol. | | Die ältesten heute bekannten Siedlungsspuren stammen aus der jüngeren Bronzezeit (1100 bis 900 v. Chr.). Im [[6. Jahrhundert]] erfolgte die bayrische Landnahme. [[1241]] wird "Sperten" als Bezeichnung der Örtlichkeit "unter dem Chirchberg" zum ersten Mal urkundlich erwähnt. [[1377]] geht das Brixental mit Kirchberg durch Verpfändung an den Bischof [[Friedrich von Chiemsee]]. Dieser verkauft den ihm verpfändeten Besitz für 18.000 ungarische Gulden [[1380]] vorbehaltlich eines Rückkaufes an den Erzbischof von Salzburg, und [[1385]] gegen eine Summe von weiteren 8.000 ungarischen Gulden für immer an den Erzbischof von [[Salzburg]]. [[1816]] erfolgt die Vereinigung des Brixentales inklusive Kirchberg in Tirol. |