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Das Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59 wurde im  Frühjahr [[1916]] von ihrem bisherigen Einsatzort in Galizien (Ostfront)  an die Südfront in das Trentino verlegt. Nach der Mai-Offensive wurde  der Monte Cimone nördlich Arsiero der ''Berg der Rainer''. Von diesem  heiß umkämpften und am [[23. September]] 1916 gesprengten Berggipfel sah  man bei klarem Wetter bis Vicenza im  Veneto. In den Monaten des  Stellungskriegs bauten die ''Rainer'' und ihr oberösterreichisches  Nachbarregiment Nr. 14 (die "Hessen") den bisherigen Almweg Folga -  Passo de la Vena zur "Hessen-Rainer-Straße" aus.  Die Straße ist noch  heute in Betrieb.  
 
Das Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59 wurde im  Frühjahr [[1916]] von ihrem bisherigen Einsatzort in Galizien (Ostfront)  an die Südfront in das Trentino verlegt. Nach der Mai-Offensive wurde  der Monte Cimone nördlich Arsiero der ''Berg der Rainer''. Von diesem  heiß umkämpften und am [[23. September]] 1916 gesprengten Berggipfel sah  man bei klarem Wetter bis Vicenza im  Veneto. In den Monaten des  Stellungskriegs bauten die ''Rainer'' und ihr oberösterreichisches  Nachbarregiment Nr. 14 (die "Hessen") den bisherigen Almweg Folga -  Passo de la Vena zur "Hessen-Rainer-Straße" aus.  Die Straße ist noch  heute in Betrieb.  
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Nach einigen Wochen der Erholung im  Mai [[1917]] in Levico, einem kurzen Aufenthalt im Herbst in Trient,  ging es an die Isonzo-Front im Veneto<ref>Genauer gesagt gelang es  den österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen Ende Oktober 1917,  die Front vom Isonzo ([[Küstenland|Julisch-Venetien]]) an den Piave  (also in das Veneto) vorzuschieben.</ref>. Nach dem Zusammenbruch  der Front [[1918]] marschierten die Überlebenden über das Gebiet der  "Sieben Gemeinden", durch das Suganatal nach Cavalese und weiter nach  Bozen. Mit der Bahn trafen sie dann am [[12. November]] 1918 in Salzburg  ein.
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Nach einigen Wochen der Erholung im  Mai [[1917]] in Levico, einem kurzen Aufenthalt im Herbst in Trient,  ging es an die Isonzo-Front im Veneto<ref>Genauer gesagt gelang es  den österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen Ende Oktober 1917,  die Front vom Isonzo ([[Küstenland|Julisch-Venetien]]) an den Piave  (also in das Veneto) vorzuschieben.</ref>. Nach dem Zusammenbruch  der Front [[1918]] marschierten die Überlebenden über das Gebiet der  "Sieben Gemeinden", durch das Suganatal nach Cavalese und weiter nach  Bozen. Mit der Bahn trafen sie dann am [[10. November]] 1918 in Salzburg  ein.
    
In Folgaria gibt es einen Kriegerfriedhof des  Salzburger Hausregiments Erzherzog Rainer Nr. 59 mit 1.760 namentlich  bekannten und 640 unbekannten Österreichern. Nach einer Restaurierung  des Friedhofs waren bei der Neueinweihung am [[10a. September]] [[1971]]  Salzburgs Landeshauptmann [[Hans Lechner|DDr. Hans Lechner]], [[Franz  Kläring|Dr. Franz Kläring]] und natürlich eine Abordnung der "Rainer"  dabei.
 
In Folgaria gibt es einen Kriegerfriedhof des  Salzburger Hausregiments Erzherzog Rainer Nr. 59 mit 1.760 namentlich  bekannten und 640 unbekannten Österreichern. Nach einer Restaurierung  des Friedhofs waren bei der Neueinweihung am [[10a. September]] [[1971]]  Salzburgs Landeshauptmann [[Hans Lechner|DDr. Hans Lechner]], [[Franz  Kläring|Dr. Franz Kläring]] und natürlich eine Abordnung der "Rainer"  dabei.