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'''Julius Schilling''' (* [[21. September]] [[1800]] in Posen; † [[3. März]] [[1870]] in der [[Stadt Salzburg]]), verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schriftsteller.  
 
'''Julius Schilling''' (* [[21. September]] [[1800]] in Posen; † [[3. März]] [[1870]] in der [[Stadt Salzburg]]), verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schriftsteller.  
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==Leben und Salzburgbezug==
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==Leben==
Auf Schillings Initiative ist die Anregung zu dem [[1842]] enthüllten [[Mozart-Denkmal am Mozartplatz]] zurückzuführen. Weiters machte er sich als Dichter einen Namen und verfasste ein Büchlein über [[Salzburger Münze]]n.  
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Schilling lernte zuerst das Handwerk als Schriftsetzer. 1821 begann er Reisen durch Deutschland und die Schweiz. 1823 kam er dabei nach Salzburg und arbeitet hier als Schriftsetzer zuerst in der Duyleschen Druckerei (Weisenhausdruckerei).  Schilling beteiligte sich immer mehr am kulturellen Leben der Stadt und erhielt dabei schon früh hohe Anerkennung. Er verfasste Schilderungen über die Landschaften Salzburgs und beshäftigte sich früh auch mit Volkssagen des Landes. Zudem verfasste er Aufsätze über die Geschichte der Stadt. Zudem überwachte er 1835–52 die Ausgrabungen auf dem Bürglstein und veröffentlichte eine Publikation darüber. Besonders beschäfäftigte er sich auch mit den Münzwesen und war ein Sammler von Kupferstichen. Er setzte nicht nur sich für ein Schillerdenkmal in Frankfurt am Main ein, sondern gab 1835 auch den entscheidenden Anstoß zur Errichtung eines mitteleuropaweit ersten öffentlichen [[Mozart-Denkmal am Mozartplatz]] das dann [[1842]] tatsächlich enthüllt wurde.  
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==Werke (u.a.) ==
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* Die Stadt Salzburg und ihre Umgebungen, 1830
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* Salzburg und seine Umgegend, 1854
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* Der Birgelstein (!) und seine Alterthümer, 1842
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* Der Untersberg und seine Volkssage, 1851
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* Versuch über Salzburgs Numismatik, 1832
    
==Quelle==
 
==Quelle==
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