Otto Guzinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Otto Guzinger''' [[OSB]] (* ca. [[1617]]; † [[13. Oktober]] [[1679]] in Salzburg) war Professor am [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Akademischen Gymnasium]] und an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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'''Otto Guzinger''' [[OSB]] (* ca. [[1617]]; † [[13. Oktober]] [[1679]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Professor am [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Akademischen Gymnasium]] und an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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Otto Guzinger trat im [[Benediktinerkloster Seeon|Kloster Seeon]] in den Benediktinerorden ein und wurde am [[19. März]] [[1639]] in Salzburg zum Priester geweiht. Er studierte an der Benediktineruniversität, wo er [[1634]] in Philosophie promoviert. Laut seinem Totenbrief war er danach als Ökonom in Seeon, aber auch in Ischl tätig.
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Otto Guzinger trat im [[Benediktinerkloster Seeon|Kloster Seeon]] in den Benediktinerorden ein und wurde am [[19. März]] [[1639]] in der Stadt Salzburg zum Priester geweiht. Er studierte an der Benediktineruniversität, wo er [[1634]] in Philosophie promoviert. Laut seinem Totenbrief war er danach als Ökonom in Seeon, aber auch in Ischl tätig.
  
 
Zuerst unterrichtete er ab 1639 am Akademischen Gymnasium, 1640/41 und 1646 bis 1649 war er als als Rhetor tätig. Danach war er an der philosophischen Fakultät Professor für Ethik und Universitätssekretär.  
 
Zuerst unterrichtete er ab 1639 am Akademischen Gymnasium, 1640/41 und 1646 bis 1649 war er als als Rhetor tätig. Danach war er an der philosophischen Fakultät Professor für Ethik und Universitätssekretär.  
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2020, 20:07 Uhr

Otto Guzinger OSB (* ca. 1617; † 13. Oktober 1679 in der Stadt Salzburg) war Professor am Akademischen Gymnasium und an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Otto Guzinger trat im Kloster Seeon in den Benediktinerorden ein und wurde am 19. März 1639 in der Stadt Salzburg zum Priester geweiht. Er studierte an der Benediktineruniversität, wo er 1634 in Philosophie promoviert. Laut seinem Totenbrief war er danach als Ökonom in Seeon, aber auch in Ischl tätig.

Zuerst unterrichtete er ab 1639 am Akademischen Gymnasium, 1640/41 und 1646 bis 1649 war er als als Rhetor tätig. Danach war er an der philosophischen Fakultät Professor für Ethik und Universitätssekretär.

Zwischen 1641 und 1672 war er ein wichtiger Autor der sogenannten Jahresschlussspiele oder Endskomödien, aber auch anderer Stücke. Bobersiki, der in Wien über das Benediktinertheater in Salzburg promovierte, spricht von 28 Werken.

Quelle