Volksschule Gerling: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1864]]–1875: [[Nikolaus Schneeberger]]
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* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg'', Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg'', Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991
 
* [[Alois Eder|Eder, Alois]] (Red.): ''Chronik Saalfelden Band II''. Marktgemeinde Saalfelden, 1992.
 
* [[Alois Eder|Eder, Alois]] (Red.): ''Chronik Saalfelden Band II''. Marktgemeinde Saalfelden, 1992.
 
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* [[Salzburger Amtskalender]]
== Einzelnachweise ==
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==== Einzelnachweise ====
 
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Version vom 21. Dezember 2020, 14:43 Uhr

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Die Volksschule Gerling war eine Volksschule im Stadtteil Gerling der Pinzgauer Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer.

Geschichte

Seit dem Jahr 1760 gibt es schriftliche Hinweise auf eine Nebenschule zur Saalfeldner Schule in Gerling, die somit über 200 Jahre bestanden hat.[1]

Der Unterricht fand im 1722 errichteten Mesnerhaus statt.

1902 wurde die Schule zweiklassig. Die zweite Klasse wurde im Tanzsaal des Dorfwirtshauses untergebracht, das jedoch ebenso wie die Lehrerwohnung am 28. April 1912 dem verheerenden Stadtbrand zum Opfer fiel.

1953 wurde das Schulhaus umgebaut. Die Baukosten betrugen 58.600 öS.[2]

1970 wurde die Volksschule Gerling aufgelassen. Ein Teil der Mädchen kam in die Mädchen-Volksschule Saalfelden, der Rest in die neu gebaute Volksschule Saalfelden-Bahnhof.

Schulleiter

Schülerzahl
1802 15
1889 85
1911 79
1940 100
1955 60

Quellen

Einzelnachweise

  1. Lahnsteiner, Josef: Mitterpinzgau, Saalbach, Saalfelden, Lofer. Hollersbach (Selbstverlag) 1962
  2. Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 120.