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Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg
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Obwohl er wegen einer fortdauernden Krankheit keine geregelte künstlerische Ausbildung erhielt, wurde er erster stilbildender Bühnenbildner des [[Salzburger Marionettentheater]]s, für das er unter anderem groteske Gespensterphantasien, z. B. die [[1925]] herausgegebene Mappe "''Bestien''", an [[Alfred Kubin]] erinnernde Federzeichnungen von Schreckensszenarien und Angstvisionen, und Märchenillustrationen schuf. Im selben Jahr präsentierte er seine Werke im Salzburger Kunstsalon [[Mora]] erstmals der interessierten Öffentlichkeit. [[1929]] folgte eine gemeinsame Ausstellung mit George Grosz in [[München]]. Nebenbei war Schaffgotsch auch als Buchillustrator tätig und gestaltete unter anderem die künstlerischen Einlagen des Kinderbuchs "Das kalte Herz" von [[Stefanie Ginzey]]. Schaffgotsch war Mitglied des Salzburger ''[[Sonderbund]]es österreichischer Künstler''.
 
Obwohl er wegen einer fortdauernden Krankheit keine geregelte künstlerische Ausbildung erhielt, wurde er erster stilbildender Bühnenbildner des [[Salzburger Marionettentheater]]s, für das er unter anderem groteske Gespensterphantasien, z. B. die [[1925]] herausgegebene Mappe "''Bestien''", an [[Alfred Kubin]] erinnernde Federzeichnungen von Schreckensszenarien und Angstvisionen, und Märchenillustrationen schuf. Im selben Jahr präsentierte er seine Werke im Salzburger Kunstsalon [[Mora]] erstmals der interessierten Öffentlichkeit. [[1929]] folgte eine gemeinsame Ausstellung mit George Grosz in [[München]]. Nebenbei war Schaffgotsch auch als Buchillustrator tätig und gestaltete unter anderem die künstlerischen Einlagen des Kinderbuchs "Das kalte Herz" von [[Stefanie Ginzey]]. Schaffgotsch war Mitglied des Salzburger ''[[Sonderbund]]es österreichischer Künstler''.
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[[1926]] heiratete er Hedwig (''Hede'') Nilson, geborene Vetter (* [[25. November]] [[1890]] in Hamburg, [[Deutschland]]; † [[17. Februar]] [[1977]] in [[Salzburg]]), die nach erster Ehe mit Dirigenten und Komponisten [[Einar Nilson]] (* 21. Februar 1881 in Stockholm, [[Schweden]]; † 21. April 1964 in Hollywood, [[USA]]) geschieden war,<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TRBXV/?pg=219 Trauungsbuch der Dompfarre Salzburg, Band XV, S. 216.]</ref> und ihren Sohn [[Nils Nilson]], (* 1918 in Berlin; † 7. Juli 1988 in München) mit in die Ehe brachte.
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[[1926]] heiratete er Hedwig (''Hede'') Nilson, geborene Vetter (* [[25. November]] [[1890]] in Hamburg, [[Deutschland]]; † [[17. Februar]] [[1977]] in der [[Stadt Salzburg]]), die nach erster Ehe mit Dirigenten und Komponisten [[Einar Nilson]] (* 21. Februar 1881 in Stockholm, [[Schweden]]; † 21. April 1964 in Hollywood, [[USA]]) geschieden war,<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TRBXV/?pg=219 Trauungsbuch der Dompfarre Salzburg, Band XV, S. 216.]</ref> und ihren Sohn [[Nils Nilson]], (* 1918 in Berlin; † 7. Juli 1988 in München) mit in die Ehe brachte.
    
Für [[1933]] findet sich eine Notiz, dass Schaffgotsch Bühnenbilder für das [[Stadttheater Salzburg]] entwarf.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19331228&seite=6&zoom=33&query=%22Franz%2BSchaffgotsch%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 28. Dezember 1933, Seite 6</ref>. [[1935]] scheint Schaffgotsch als Direktor-Stellvertreter am Stadttheater Salzburg auf, wo er im selben und darauffolgenden Jahr auch als Bühnenbildner tätig war.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19350912&query=text:%22Franz+Schaffgotsch%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 12. September 1935, Seite 6 sowie [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19360129&query=text:%22Franz+Schaffgotsch%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 29. Jänner 1936, Seite 5</ref> Er schuf auch Bühnenbilder für das [[Salzburger Marionettentheater]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19460321&query=text:%22Franz+Schaffgotsch%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Salzburger Volkszeitung]], Ausgabe vom 21. März 1946, Seite 2</ref>
 
Für [[1933]] findet sich eine Notiz, dass Schaffgotsch Bühnenbilder für das [[Stadttheater Salzburg]] entwarf.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19331228&seite=6&zoom=33&query=%22Franz%2BSchaffgotsch%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 28. Dezember 1933, Seite 6</ref>. [[1935]] scheint Schaffgotsch als Direktor-Stellvertreter am Stadttheater Salzburg auf, wo er im selben und darauffolgenden Jahr auch als Bühnenbildner tätig war.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19350912&query=text:%22Franz+Schaffgotsch%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 12. September 1935, Seite 6 sowie [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19360129&query=text:%22Franz+Schaffgotsch%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 29. Jänner 1936, Seite 5</ref> Er schuf auch Bühnenbilder für das [[Salzburger Marionettentheater]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19460321&query=text:%22Franz+Schaffgotsch%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Salzburger Volkszeitung]], Ausgabe vom 21. März 1946, Seite 2</ref>

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