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Während der Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie befand sich das Schloss ab [[1866]] im Besitz des [[Erzherzog Ludwig Viktor]], der jüngste Bruder von Kaiser Franz Joseph, der seit [[1861]] aus Wien verbannt war. Er beauftragte den Architekten Heinrich von Ferstel mit dem Bau des so genannten Winterschlosses beauftragte. [[1918]] starb er im Schloss Klessheim. Bestattet wurde er in [[Siezenheim]].
 
Während der Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie befand sich das Schloss ab [[1866]] im Besitz des [[Erzherzog Ludwig Viktor]], der jüngste Bruder von Kaiser Franz Joseph, der seit [[1861]] aus Wien verbannt war. Er beauftragte den Architekten Heinrich von Ferstel mit dem Bau des so genannten Winterschlosses beauftragte. [[1918]] starb er im Schloss Klessheim. Bestattet wurde er in [[Siezenheim]].
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Zwischen 1925 und 1933 betrieb [[Elisabeth Duncan]], die Schwester Isidora Duncans in Schloss Klessheim eine Tanzschule, die 1928 auch von Lucia Joyce, der Tochter von [[James Joyce]], besucht wurde, weshalb Joyce 1928 die gesamte Festspielzeit in Salzburg verbracht hat.
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Zwischen 1925 und 1933 betrieb [[Elisabeth Duncan]], die Schwester Isadora Duncans in Schloss Klessheim eine Tanzschule, die 1928 auch von Lucia Joyce, der Tochter von [[James Joyce]], besucht wurde, weshalb Joyce 1928 die gesamte Festspielzeit in Salzburg verbracht hat.
    
[[Bild:Casino_1.jpg|thumb|300px|Schloss Klessheim]]Adolf Hitler nutzte das Schloss ab [[1938]] für Staatsempfänge und Arbeitstreffen. Eine Umgestaltung aus dieser Zeit sind die Sandsteinadler auf den Eingangsportalen im Stil des Dritten Reichs. Unter dem Schloss befindet sich ein eigens von Hitler angelegte Gleisanschluss an die damalige Reichsbahn, sowie Bunkeranlagen, die heute noch existieren.
 
[[Bild:Casino_1.jpg|thumb|300px|Schloss Klessheim]]Adolf Hitler nutzte das Schloss ab [[1938]] für Staatsempfänge und Arbeitstreffen. Eine Umgestaltung aus dieser Zeit sind die Sandsteinadler auf den Eingangsportalen im Stil des Dritten Reichs. Unter dem Schloss befindet sich ein eigens von Hitler angelegte Gleisanschluss an die damalige Reichsbahn, sowie Bunkeranlagen, die heute noch existieren.
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