[[1307]] schenkte der [[Dompropst]] [[Friedrich von Mitterkirchen]], [[Bischof von Seckau|Bischof]] von [[Seckau]], das ''Haws und die angebaute mile dem [[Domkapitel]] zu seinem Selgerät in die Oblag'' (fromme Stiftung). Das Domkapitel gab es zu Lehen. Das Haus Pfeifergasse Nr. 9, das alte Rapplbad genannt, erscheint [[1315]] als ''"Gozzleins Padstuben, die der Tumm-brobstey zu Lehen ist."'' Das Bad besteht daher seit dem [[13. Jahrhundert]] und scheint bei den großen [[Brände (Geschichte)|Stadtbränden]] ebenso wie die [[Kumpfmühle]] verschont geblieben zu sein. | [[1307]] schenkte der [[Dompropst]] [[Friedrich von Mitterkirchen]], [[Bischof von Seckau|Bischof]] von [[Seckau]], das ''Haws und die angebaute mile dem [[Domkapitel]] zu seinem Selgerät in die Oblag'' (fromme Stiftung). Das Domkapitel gab es zu Lehen. Das Haus Pfeifergasse Nr. 9, das alte Rapplbad genannt, erscheint [[1315]] als ''"Gozzleins Padstuben, die der Tumm-brobstey zu Lehen ist."'' Das Bad besteht daher seit dem [[13. Jahrhundert]] und scheint bei den großen [[Brände (Geschichte)|Stadtbränden]] ebenso wie die [[Kumpfmühle]] verschont geblieben zu sein. |